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Fidesz dem Weg geebnet: 15 Jahre Őszöd-Rede


In der führenden regierungsnahen Tageszeitung erinnern sich Kommentatoren an die vor 15 Jahren durchgesickerte Őszöd-Rede des damaligen Ministerpräsidenten und danken Ferenc Gyurcsány dafür, dass er dem Fidesz zum Machterhalt verholfen habe.

15 Jahre nach der Őszöd-Rede


15 Jahre nach dem Halten und dem späteren Durchsickern der sogenannten „Őszöd-Rede“ bezeichnet es ein regierungsnaher Kommentator als empörend, dass Ex-Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány in der ungarischen Politik nach wie vor aktiv sei – und Regierungspolitikern Haftstrafen androhe.

Video Gyurcsánys zu seiner Őszöd-Rede


Ein Kolumnist aus dem rechten Spektrum geht davon aus, dass der Fall der berühmt-berüchtigten „Lügenrede“ dem damaligen Ministerpräsidenten einen unauslöschlichen Imageschaden beschert habe. Unterdessen hat Gyurcsány dieser Tage den Verdacht geäußert, führende Politiker der MSZP seien für das Bekanntwerden der Äußerungen, die das Ende seiner Zeit als Regierungschef einläuteten, verantwortlich.

Nationaler Sicherheitsdienst gibt Akten zur Őszöd-Untersuchung frei


Kommentatoren des linken Spektrums halten die freigegebenen Dokumente nicht für überzeugend und vermuten, dass sie Wahlkampfzwecken dienen könnten. Nichtsdestotrotz ruft die führende linke Tageszeitung Ex-Premier Ferenc Gyurcsány auf, sein Wissen zur Sache offenzulegen, wenn er seinen eigenen Namen reinwaschen wolle.

Krach ums Rathaus geht weiter


Ein regierungsnaher Kolumnist sieht eine weitere durchgesickerte Tonaufnahme als Beweis dafür, dass die Opposition ausländischen Interessen diene und das Land ausverkaufen und ausplündern würde, sollte sie die Wahlen im April 2022 gewinnen.

Regierungsnahe Medien nehmen Gyurcsány ins Visier


Regierungsnahe Kommentatoren behaupten unisono, die Opposition sei die ideologische Erbin der „Őszöd-Rede“ von 2006 und der darauf folgenden Polizeigewalt. Auch sind sie überzeugt davon, dass die Opposition vom ehemaligen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány aus dem Hintergrund gesteuert werde. Eine linke Stimme weist das als pure Propaganda zurück.

Wahlkampf biegt auf die Zielgerade ein


Eine gute Woche vor den Kommunalwahlen dominieren Korruptions- und Sexskandale die Kampagne – und dienen den Kommentatoren in Wochen- und Tageszeitungen sowie auf Internetportalen als Hauptthemen.

Zuflucht für ungarischstämmige Venezolaner


Ein regierungsfreundlicher Kolumnist begrüßt den Beschluss der Budapester Regierung, mehr als 300 Venezolaner ungarischer Abstammung aufzunehmen. Auch ein Kommentator aus dem linken Spektrum stimmt der Entscheidung zu, hält es aber für eigentümlich, dass humanitäre Hilfe von ethnischer Verwandtschaft abhängig gemacht werden sollte.

George Soros weist Behauptungen zurück


Eine linksorientierte Kommentatorin lässt die Behauptung von George Soros gelten, wonach die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen nicht der Wahrheit entsprächen. Zudem beklagt sie den Erfolg des Lügens in der Politik. Ihr regierungsnaher Kollege weist die Sicht des ungarisch-amerikanischen Finanziers zurück, dass Ministerpräsident Orbán einen Mafia-Staat führe, und nennt Soros seinerseits ...

Behält Fidesz seine Zweidrittelmehrheit?


Kommentatoren aus dem linken Spektrum hoffen noch immer, dass ein Erdrutschsieg des Fidesz verhindert werden kann. In so einem Fall könnte sich die Linke glaubhafter über das neue Wahlrecht beschweren. Ihre Kollegen aus dem rechten Lager versuchen ihre Leser noch einmal zu mobilisieren. In ihrer Argumentation habe die Linke durch ...