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Viktor Orbán trifft Donald Trump


Sowohl ein regierungsfreundlicher als auch ein liberaler Kommentator betrachten den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und Ex-US-Präsident Donald Trump als enge ideologische Verbündete.

Donald Trump – ein Freund Ungarns


Ein regierungsfreundlicher Kommentator glaubt, dass Ungarn von einer Wiederwahl Präsident Trumps im November profitieren würde. Gleichzeitig bezeichnet er Ministerpräsident Orbán als einen strategischen und ideologischen Verbündeten des US-Präsidenten.

Donald Trump ist der 45. Präsident der USA


Die Kommentatoren sagen einstimmig voraus, dass Donald Trump etwas völlig Neues in die Politik Amerikas und der gesamten Welt einführen werde. Unterschiedliche Einschätzungen allerdings gibt es bezüglich der Frage, ob dies zu begrüßen oder doch eher zu fürchten sei.

Donald Trump nach wie vor Gesprächsthema


Auch anderthalb Wochen nach den US-Präsidentschaftswahlen beschäftigen sich die ungarischen Wochenzeitungen mit den Auswirkungen von Trumps Sieg auf Ungarn im Speziellen sowie die politische Kultur im Allgemeinen.

Nachdenkliches zu Donald Trump


Auch in außenpolitischen Belangen prallen in Ungarn die Meinungen hart aufeinander. So hofft beispielsweise ein konservativer Blogger auf einen Sieg von Donald Trump bei den im November stattfindenden US-Präsidentschaftswahlen, um den politisch korrekten Mainstream-Eliten auf diese Weise eine herbe Niederlage zuzufügen. Dagegen ist die führende linke Tageszeitung des Landes überzeugt, ...

Orbán und Trump lobpreisen sich gegenseitig


In den Augen eines linksorientierten Kolumnisten spielt Ministerpräsident Viktor Orbán Roulette, wenn er sich auf Trump einlasse. Sein regierungsnahes Gegenüber dagegen meint, Trump sei die bessere Wahl für Ungarn.

Orbán trifft Trump in Florida


Ein regierungsnaher Kolumnist bezeichnet den Tag des Treffens der beiden Spitzenpolitiker in Florida als „Super-Freitag“.

Ist Trump fähig, den Ukraine-Krieg zu beenden?


Ein regierungsnaher Kolumnist glaubt, dass sich der Krieg noch lange hinziehen werde, falls Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November unterliegen sollte.

Trump-Sieg in Iowa unter der Lupe


Ein unabhängiger Analyst geht davon aus, dass sich die Beziehungen Ungarns zu den USA im Falle einer Rückkehr von Donald ins Oval Office verbessern könnten – allerdings nur vorübergehend.

Colorado schließt Trump von Vorwahlen aus


Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaat Colorado hat geurteilt, dass Donald Trump in dem US-Bundesstaat nicht für das Präsidentenamt kandidieren dürfe, weil er sich des Aufruhrs schuldig gemacht habe. Vor diesem Hintergrund zeigt sich ein regierungsnaher Kolumnist „tief besorgt“ über den Zustand der Demokratie in Amerika.