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Einschätzungen zum Zustand der ungarischen Wirtschaft


Ein linksorientierter Kolumnist sieht Ungarns Wirtschaft in der Krise, während ein regierungsnaher Kommentator Licht am Ende des Tunnels zu erkennen glaubt.

Spekulationen über die Perspektiven der ungarischen Wirtschaft


Linke und liberale Stimmen machen Regierung und Nationalbank für den hohen Preis verantwortlich, den die Bewohner des Landes zahlen müssen, um das Vertrauen der Märkte zurückzuerlangen. Ein regierungsnaher Kommentator wiederum äußert sich zuversichtlich, dass Ungarn ungeachtet der weltweiten Wirtschaftskrise eine Rezession werde vermeiden können.

Ex-Finanzminister Bokros warnt vor ungarischer Zahlungsunfähigkeit


Wirtschaftsexperten aus dem gesamten politischen Spektrum kommentieren Aussagen aus den Reihen der Opposition über einen drohenden Zahlungsausfall Ungarns.

Ungarische Wettbewerbsfähigkeit im Aufwind


Nach Ansicht eines konservativen Wirtschaftswissenschaftlers ist die verbesserte Wettbewerbsfähigkeit Ungarns auf die Wachstumspolitik der Regierung zurückzuführen. Einem anderen führenden Analysten zufolge ist es unwahrscheinlich, dass Ungarn in absehbarer Zeit zu den Durchschnittslöhnen innerhalb der Europäischen Union aufschließen werde.

Regierung korrigiert Haushalt um 350 Milliarden Forint


Ein linksorientierter Kolumnist wirft der Regierung vor, sie gebe vor den Wahlen im April 2022 zu viel Geld aus. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler hingegen hält den Wirtschaftskurs der Regierung für solide und vernünftig.

Streit um Ungarns Wirtschaftsaussichten


Ein linker Kommentator befürchtet, dass die Ausgabenpolitik der Regierung die ohnehin schon hohe Inflation weiter anheizen werde. Ein regierungsfreundlicher Kommentator dagegen zeigt sich unter Hinweis auf zwei unabhängige Analysen zuversichtlich. Seiner Ansicht nach dürfte das ungarische Wirtschaftswachstum in die Höhe schießen.

Energiepreise im Höhenflug


Während die Energiepreise nach oben schießen, fordert ein linker Kommentator die Regierung zur Senkung der Kraftstoffsteuern auf. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler ist der Meinung, dass Ungarn dank der Diversifizierung der Energieversorgung von den steigenden Energiepreisen weniger betroffen sei als viele andere Staaten der Europäischen Union.

Matolcsy warnt vor übereilter Euro-Einführung


Nationalbank-Chef György Matolcsy hält die Einführung der EU-Gemeinschaftswährung zeitlich nicht für angezeigt. Ein linker Kommentator ist anderer Meinung, ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler wiederum weist darauf hin, dass Ungarn den Euro ohnehin nicht schnell einführen könne, was den früheren sozialistisch-liberalen Regierungen zu verdanken sei.

Ungarns Wirtschaftsbilanz und Perspektiven


Ein konservativer Ökonom glaubt, dass die ungarischen Wachstumsraten den wirtschaftspolitischen Kurs der Regierung bestätigen würden. Nach Einschätzung eines anderen Analysten hinkt Ungarn in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung nach wie vor hinter den meisten neuen EU-Mitgliedsstaaten hinterher.

Über das Leben nach Corona


Während die dritte Coronavirus-Welle ihren Scheitelpunkt überschritten hat, die Zahl der Infektionen zurückgeht und die Impfquote bei über 31 Prozent liegt, machen sich Kommentatoren Gedanken über die Perspektiven einer wirtschaftlichen Erholung nach dem Ende der Pandemie.