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Todesstrafe weiter im Fokus


Der Ministerpräsident hat eine Diskussion zum Thema Todesstrafe angeregt und damit in ein Wespennest gestochen: Das Internet quillt über von Kommentaren, wobei viele einen Neubeginn der Debatte ablehnen. Andere wiederum finden vernünftige Gründe, weshalb der Ministerpräsident versuchen sollte, das Thema am Köcheln zu halten.

Verständnis für Orbáns Haltung zur Todesstrafe


Ein regierungsfreundlicher Analyst erklärt die umstrittene Äußerung von Ministerpräsident Viktor Orbán zum Thema Todesstrafe als Teil einer recht ungehobelten Strategie mit dem Ziel einer Neubelebung des Fidesz-Wahlvolkes zu einer Zeit, da Passivität in die Niederlage führen würde. Orbán hatte sich dafür ausgesprochen, „die Frage der Todesstrafe auf der Tagesordnung zu ...

Orbán plant keine Einführung der Todesstrafe


Nach dem Dementi von Ministerpräsident Orbán, er ziehe eine Wiedereinführung der Todesstrafe in Betracht, fragt ein konservativer Kolumnist nach Sinn und Zweck der ganzen Debatte zu dem Thema.

Orbán zum Thema Todesstrafe


Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich dieser Tage dafür ausgesprochen, das Thema Todesstrafe am Köcheln zu halten. Vor diesem Hintergrund werfen ihm liberale Kommentatoren eine Übernahme der von der rechtsextremen Partei Jobbik verwendeten Rhetorik vor. Ein regierungsfreundlicher Jurist wiederum vertritt die Ansicht, dass das Kabinett die Mehrheitsmeinung nicht ignorieren könne, der ...

Orbán zur Todesstrafe


Ein christlich-konservativer Kolumnist kommentiert die Anmerkungen von Ministerpräsident Viktor Orbán zur Todesstrafe und hebt hervor, dass es christlichen Werten widerspräche, jemandem das Leben zu nehmen – selbst wenn solche Maßnahmen dazu beitrügen, das Leben anderer zu schützen, indem Kriminelle von Gewaltverbrechen zurückschrecken würden.

EU-Parlament kritisiert ungarische Regierung


Die EU-Resolution gegen Ungarn werde der Orbán-Regierung ernsthaft schaden, glaubt ein Analyst aus dem linken Spektrum. Für einen konservativen Kolumnisten wiederum gibt sie Ministerpräsident Orbán die Chance, sein Image als Verteidiger der nationalen Souveränität aufzupolieren.

Ministerpräsident Orbán vor dem Europaparlament


Die führende linksorientierte Tageszeitung wirft Ministerpräsident Viktor Orbán vor, sowohl das in- wie auch das ausländische Publikum zu provozieren. Nach Einschätzung eines regierungsfreundlichen Kolumnisten verfügt Orbán über klare Antworten zur Lösung des Migrationsproblems, während seine Widersacher keinen blassen Schimmer hätten, was mit den Neuankömmlingen zu tun sei.

Tag der Arbeit: Soziales im Brennpunkt


Kommentatoren beider politischer Lager verspotten sowohl linke Parteien als auch die rechtsextremistische Jobbik, die unisono ein besseres Leben in Aussicht stellen.

Auslandspresse im Kreuzfeuer der Kritik


Eine regierungsfreundliche Wochenzeitung wartet mit einer langen Liste haltloser Vorwürfe auf, denen sich Ungarn in der Auslandspresse ausgesetzt sieht, während eine liberale Stimme die deutsche Tageszeitung Die Welt kritisiert, da diese das Interview mit einem ungarischen Historiker falsch interpretiert und eine Erwiderung abgelehnt habe.