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Suchergebnisse

Gesetz über Fremdwährungskredite im Parlament


Ein rechtsorientierter Kolumnist begrüßt einen von der Regierung dem Parlament unterbreiteten Gesetzentwurf zur Lösung des Problems der Fremdwährungskredite. Demnach sollen die Banken einen Betrag in Höhe von 1.000 Milliarden Forint zurückzahlen, den sie Kreditnehmern in unfairer Weise berechnet hatten. Der Autor schlägt vor, dass nach Abschluss dieser Transaktion sämtliche Fremdwährungskredite ...

Fremdwährungskredite vor der Abschaffung


Nach dem Versprechen der Regierung, Fremdwährungskredite zum Jahresende in Forint-Darlehen umzuwandeln, fragen sich die Analysten, wie diese Umwandlung wohl ausgeführt werden könnte und sollte.

Kurie erlässt Richtlinie zu Fremdwährungskrediten


Nach dem Erlass einer Regelung zu Fremdwährungskrediten durch das Oberste Gericht (Kurie) äußern sich Kolumnisten skeptisch bezüglich der Möglichkeit der Regierung, Schuldner zu schützen.

Oberster Gerichtshof erklärt Fremdwährungskredite für rechtens


Eine regierungsfreundliche Tageszeitung bezichtigt das oberste Gericht Ungarns (Kurie), sich auf die Seite der Banken gestellt zu haben. Es umgehe relevante Fragen und untergrabe das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Gerichtsbarkeit. Die führende Oppositionszeitung hingegen geht davon aus, dass die Angelegenheit alles andere als abgeschlossen und dieses Urteil genau wie ...

Linke Tageszeitung begrüßt neuen Regierungsplan zu Fremdwährungskrediten


Ein Leitartikel in der meistgelesenen linken Tageszeitung beschreibt die neuen Maßnahmen zur Linderung der Belastungen, die sich aus Fremdwährungskrediten ergeben, als gerecht und ausgewogen.

Perspektiven einer wirtschaftlichen Erholung Ungarns


Ein konservativer Volkswirt begrüßt die Bemühungen der Regierung und der Nationalbank zur Ankurbelung der Wirtschaft. Ein linker Kommentator befürchtet hingegen, dass Ungarn möglicherweise einen hohen Preis für die von der Regierung aufgenommenen neuen Fremdwährungskredite werde zahlen müssen.

S&P sieht ungarische Wirtschaft auf gutem Weg


Ein regierungsfreundlicher Kommentator vertritt den Standpunkt, dass die Entscheidung von Standard & Poor’s, den ungarischen Bonitätsausblick auf „positiv“ heraufzusetzen, ein Beleg für den aktuellen Wachstumskurs der hiesigen Wirtschaft sei. Ein Kolumnist des linken Spektrums wiederum glaubt, das Upgrade gründe auf der Leistung des Privatsektors.

Standard & Poor’s stuft Ungarn hoch


Ein konservativer Analyst interpretiert die zweite Entscheidung einer großen Ratingagentur, Ungarn auf eine Anlagekategorie hochzustufen, als Bestätigung der oft kritisierten Wirtschaftspolitik von Regierung und Nationalbank.

Ungarn führt Privatinsolvenz ein


Angesichts eines dem Parlament zur Beratung vorgelegten Gesetzentwurfs über Privatinsolvenzen befürchtet ein liberaler Kolumnist, dass selbst dieses Vorhaben Familien in extremer Notlage nicht retten werde. Ein konservativer Kommentator dagegen glaubt, dass die Regierung mit ihrer Initiative allen möglichen Arten von Schuldnern wirksam helfen werde, um sie vor Zwangsräumungen und Vermögensverlust ...

Regierung soll Bankensteuer überdenken


Kommentatoren des linken wie des rechten Spektrums rufen die Regierung dazu auf, die Bankensondersteuer zu überdenken, da der Staat Beteiligungen an Privatkundenbanken hält und die Wirtschaft um 3,5 Prozent wächst.