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Gyurcsány verurteilt „MSZP-Kriegserklärung“


Die Vorsitzenden der beiden wichtigsten Linksparteien haben sich dieser Tage einen verbalen Schlagabtausch geliefert. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich Beobachter sämtlicher politischer Spektren mit den Chancen des linken Lagers bei den Parlamentswahlen im kommenden Frühjahr.

Kopf der Lehrerprotestbewegung zieht sich zurück


Ein linksorientierter Journalist wirft der Opposition aus dem eigenen Lager vor, sie habe es nicht geschafft, aus Protestbewegungen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Nutzen für sich zu ziehen. Folglich hätten diese Initiativen eine Tendenz zur Politisierung, was deren Einheit untergrabe.

Lehrerprotest möglicherweise bald am Ende?


Im Vorfeld des für Mittwoch angekündigten landesweiten Lehrerstreiks zeigt sich Népszabadság besorgt, dass die in rascher Folge durchgeführten Proteste Otto-Normalbürger zunehmend ratlos machen könnten. Dem pflichtet Magyar Nemzet bei, während Magyar Idők kühn behauptet, dass die Bürger von der Protest-Bewegung die Nase voll hätten.

Politische Ziele hinter dem Lehrerprotest kritisiert


Rechtsorientierte Tageszeitungen machen auf die politischen Ziele aufmerksam, die im Hintergrund der aktuellen Pädagogenproteste stehen, und empfehlen den Lehrern, sie sollten sich auf bildungspolitische Fragen konzentrieren.

Proteste zum 15. März – ein Auftakt oder das Ende?


Die Forderung nach einer Entschuldigung „für die vergangenen sechs Jahre“ erregt weiter die Gemüter. Eine Frage lautet, ob die Aufforderung seitens der Pädagogen an Regierungschef Viktor Orbán und Staatspräsident János Áder dazu beitragen werde, dass sich der Lehrerprotest in eine politische Kraft umwandelt oder bereits das Ende von allem signalisiert.

Rhetorik zum 15. März


Linke Kommentatoren verurteilen mit scharfen Worten Viktor Orbán für dessen kritische Haltung gegenüber Brüssel, die der Ministerpräsident in seiner Rede anlässlich des ungarischen Nationalfeiertages offenbarte. Hingegen bezeichnen ihre regierungsfreundlichen Kollegen Forderungen als absurd, die der Hauptredner einer wenige Stunden später abgehaltenen Protestkundgebung erhoben hatte.