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Lehrerproteste am Nationalfeiertag


Ein regierungsnaher Analyst und ein Kommentator aus dem linken Spektrum geben diametral entgegengesetzte Bewertungen der Lehrerdemonstrationen zu Protokoll. An den in Budapest organisierten Protesten hatten sich am 23. Oktober Zehntausende beteiligt.

Kopf der Lehrerprotestbewegung zieht sich zurück


Ein linksorientierter Journalist wirft der Opposition aus dem eigenen Lager vor, sie habe es nicht geschafft, aus Protestbewegungen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Nutzen für sich zu ziehen. Folglich hätten diese Initiativen eine Tendenz zur Politisierung, was deren Einheit untergrabe.

Neue Lehrerproteste


Die Lehrer werden ihre Ziele nicht erreichen. Dieser Meinung sind ein regierungsfreundlicher sowie ein linksorientierter Kommentator mit Blick auf die von den Pädagogen organisierte eintägige Arbeitsniederlegung.

Lehrerprotest möglicherweise bald am Ende?


Im Vorfeld des für Mittwoch angekündigten landesweiten Lehrerstreiks zeigt sich Népszabadság besorgt, dass die in rascher Folge durchgeführten Proteste Otto-Normalbürger zunehmend ratlos machen könnten. Dem pflichtet Magyar Nemzet bei, während Magyar Idők kühn behauptet, dass die Bürger von der Protest-Bewegung die Nase voll hätten.

Politische Ziele hinter dem Lehrerprotest kritisiert


Rechtsorientierte Tageszeitungen machen auf die politischen Ziele aufmerksam, die im Hintergrund der aktuellen Pädagogenproteste stehen, und empfehlen den Lehrern, sie sollten sich auf bildungspolitische Fragen konzentrieren.

Wochenzeitungen zum Lehrerprotest


Linke und liberale Wochenblätter werfen der Regierung eine Zerstörung des Bildungssystems vor. Ein regierungsfreundlicher Kommentator spekuliert dagegen, dass es die Oppositionsparteien seien, die den Protest der Lehrer inszenierten. Sie hofften nämlich auf einen Sturz der Regierung Orbán, falls im Frühjahr erneut ein Strom Migranten Ungarn erreichen sollte.

Lehrerprotest: Unterstaatssekretärin muss gehen


Der für die Bildung verantwortliche Minister Zoltán Balog hat überraschend seine Unterstaatssekretärin gefeuert – und das nur wenige Tage, bevor sie zu Gesprächen mit protestierenden Lehrern zusammenkommen sollte. Sowohl Magyar Nemzet als auch Népszabadság sind der Meinung, dass diese Maßnahme nicht ausreichen werde, um den geplanten Massendemonstrationen die Schärfe zu ...

Proteste nach Entlassung von acht Lehrkräften


Hunderte von Lehrkräften sind aus Protest gegen die seitens der Regierung verfügte Entlassung von acht Demonstrierenden in den Streik getreten. Vor diesem Hintergrund beschuldigt ein linker Kommentator die Behörden, sie wollten ihre Kritiker einschüchtern. Die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung macht darauf aufmerksam, dass eine Schlüsselfigur des Protests für ihre linke Haltung ...

Proteste zum 15. März – ein Auftakt oder das Ende?


Die Forderung nach einer Entschuldigung „für die vergangenen sechs Jahre“ erregt weiter die Gemüter. Eine Frage lautet, ob die Aufforderung seitens der Pädagogen an Regierungschef Viktor Orbán und Staatspräsident János Áder dazu beitragen werde, dass sich der Lehrerprotest in eine politische Kraft umwandelt oder bereits das Ende von allem signalisiert.

Kommt eine große Anti-Orbán-Koalition?


Zeichnet sich am Horizont eine „technische“ Koalition der Oppositionsparteien ab? So lautete die heiß diskutierte Frage vor dem Hintergrund von Gedankenspielen eines bekannten linken Publizisten, die am vergangenen Dienstag auf hvg.hu erschienen waren.