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Zwei MSZP-Bürgermeister treten zur DK über

Thursday, February 27th, 2020

Ein führender linksorientierter Journalist kommentiert die Entscheidung von zwei erst kürzlich gewählten Budapester Bezirksbürgermeistern, ihre Sozialistische Partei zu verlassen und in die Demokratische Koalition einzutreten. Derartige Drahtseilakte innerhalb der Opposition dürften ihre Wahlchancen beeinträchtigen, vermutet der Journalist. Bitte weiterlesen

Karácsony: Drohgebärden aus dem eigenen Lager

Saturday, September 28th, 2019

Am Donnerstag wurde ein von einer unbekannten Person aufgezeichnetes Gespräch des oppositionellen Budapester Oberbürgermeisterkandidaten öffentlich. Aus der durchgestochenen Unterhaltung geht hervor, dass Gergely Karácsony massive moralische Probleme mit der Sozialistischen Partei habe. In diesem Zusammenhang fordert ein regierungsfreundlicher Kolumnist Karácsony zum Verlassen der politischen Bühne auf. Ein liberaler Kommentator dagegen preist den Kandidaten als entschlossenen Kämpfer gegen die Korruption. Bitte weiterlesen

MSZP versucht Wahlschock zu verdauen

Wednesday, June 5th, 2019

Die Sozialistische Partei wurde bei den jüngsten Wahlen zum Europäischen Parlament auf ein Drittel ihrer bisherigen Stimmenanteils zusammengestutzt. Vor diesem Hintergrund befasst sich ein Autor aus dem rechten Spektrum ironisch mit dem einzigen Abgeordneten, den die MSZP nach Brüssel bzw. Straßburg entsenden kann. Ein unterlegener linker Politiker reagiert mit bitteren Vorwürfen an die Adresse seiner Parteifreunde auf den Verlust seines Parlamentsmandats. Bitte weiterlesen

MSZP-Abgeordnete bezeichnet Fidesz-Anhänger als „Ratten“

Monday, April 29th, 2019

Nahezu einhellig verurteilen Kommentatoren eine Parlamentsabgeordnete der Sozialistischen Partei, die im Zusammenhang mit der Popularität des Fidesz von Ratten gesprochen hatte. Ein Pressevertreter akzeptiert immerhin ihr Dementi. Bitte weiterlesen

Sozialistischer Politiker verteidigt die liberale Demokratie

Saturday, November 24th, 2018

Der ehemalige Vorsitzende der Ungarischen Sozialistischen Partei (MSZP), Attila Mesterházy, wirft der Regierung die Errichtung einer Autokratie vor und verteidigt im Gegensatz zur derzeitigen MSZP-Führung leidenschaftlich die liberale Demokratie als einziges System, das die Obrigkeit in Schach halten und für Wohlstand sorgen könne. Bitte weiterlesen

Sozialisten wählen neuen Parteichef

Tuesday, June 19th, 2018

Ein linker Kommentator äußert sich hoffnungsvoll, dass die MSZP nach der Wahl eines neuen Parteivorsitzenden wieder an Popularität zulegen könnte. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vertritt wiederum die Ansicht, dass die MSZP das nationale Interesse an erste Stelle stellen müsste, sollte sie sich wirklich erneuern wollen. Bitte weiterlesen

MSZP: Wohin sollen wir gehen?

Saturday, June 9th, 2018

Ein Kolumnist des linken Spektrums ruft die Sozialisten dazu auf, mit liberalen kapitalistischen Positionen zu brechen und sich einer patriotisch gesinnten Sozialdemokratie zuzuwenden. Ein ebenfalls linksorientierter liberaler Analyst hingegen vertritt die Ansicht, dass eine Sozialdemokratie ohne Liberale nicht denkbar sei. Bitte weiterlesen

MSZP von Grund auf erneuern

Saturday, May 5th, 2018

Ein ehemaliger sozialistischer Spitzenpolitiker hat vorgeschlagen, dass sich die Sozialistische Partei landesweit als eine Organisation mit starker Basis vollkommen neu etablieren sollte. Andernfalls könne sie kein Bündnis anführen, das sich erfolgreich gegen die amtierende Regierung in Stellung bringen ließe. Bitte weiterlesen

Wohlfahrtsversprechen der MSZP in der Kritik

Friday, February 23rd, 2018

Ein regierungsnaher Kolumnist und ein linker Blogger beschuldigen die MSZP unisono, sie würde ungarischen Familien nur unzureichend unter die Arme greifen. Bitte weiterlesen

MSZP am Rande des Abgrunds

Wednesday, February 14th, 2018

Zehn Prozent beträgt die Hürde für gemeinsam antretende Parteien, um ins ungarische Parlament zu gelangen. Die MSZP liegt nach jüngsten Umfragen gerade im Bereich dieser Schwelle. Ein regierungsfreundlicher Analyst will deshalb nicht ausschließen, dass die MSZP nach den Wahlen von der politischen Bildfläche verschwindet. Ein konservativer Kritiker der Regierung untermauert diese Aussicht mit dem Hinweis, dass MSZP-Wähler noch am ehesten dazu geneigt seien, für eine andere als die eigene Partei zu stimmen. Bitte weiterlesen