Veranstaltungen der 28. Budapest Pride klingen aus
Tuesday, July 18th, 2023Der alljährliche Pride-Marsch vom Samstagnachmittag wurde von einem Streit über das sogenannte „Kinderschutzgesetz“ begleitet. Bitte weiterlesen
Der alljährliche Pride-Marsch vom Samstagnachmittag wurde von einem Streit über das sogenannte „Kinderschutzgesetz“ begleitet. Bitte weiterlesen
Die Wochenzeitungen und -magazine befassen sich naturgemäß mit einer Vielzahl von Themen, wobei drei herausstechen: Wirtschaft, internationale Beziehungen der Regierung sowie der Pride-Monat. Oppositionsnahe Kommentatoren beurteilen in diesem Zusammenhang die Bilanz der Regierung äußerst negativ und bedauern, dass kein glaubwürdiger Herausforderer in Sicht ist. Rechtsgerichtete Stimmen wiederum sehen gravierende Mängel bei den Parteien des westlichen Mainstreams und ihren Verbündeten in Ungarn. Bitte weiterlesen
Eine linke Kommentatorin macht die Regierung für die „zunehmende Intoleranz“ gegenüber LGBTQ-Personen verantwortlich. Ein rechter Kolumnist hingegen unterstützt die Gleichberechtigung sexueller Minderheiten, verurteilt aber „dreiste Provokationen“. Bitte weiterlesen
Während der Budapester Pride-Monat in seine zweite Woche geht, wettert ein rechtsgerichteter Kolumnist gegen den LGBTQ-Aktivismus – plädiert aber gleichzeitig für Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator weist die Äußerungen des Spitzendiplomaten als unbegründet zurück, während sein linksorientierter Kollege die Ansicht vertritt, dass sich die Regierung in ihren Außenbeziehungen sinnloserweise auf Konfrontationskurs befinde. Bitte weiterlesen
Regierungsnahe Kommentatoren argwöhnen, dass sich Botschafter David Pressman gegenüber Ungarn voreingenommen verhalte und er lediglich auf Regierungskritiker höre. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist wirft der Linken vor, sie verfolge bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar eine progressive LGBTQ-Agenda. Ein Kollege aus dem linken Spektrum hingegen argwöhnt, dass die Rechte mit ihrer Kritik an der deutschen Nationalmannschaft von den drängenden wirtschaftlichen Problemen Ungarns ablenken wolle. Bitte weiterlesen
Ein linksliberaler Kommentator begrüßt eine Entscheidung des obersten ungarischen Gerichtshofes. Dabei hatte die Kurie eine der von der Regierung gestellten Referendumsfragen zum umstrittenen Kinderschutzgesetz zurückgewiesen. In diesem Zusammenhang räumt Magyar Narancs ein, dass die Gerichte – wie das Urteil zeige – nach wie vor „bis zu einem gewissen Grad“ unabhängig seien. Bitte weiterlesen
Ein konservativer Kommentator beschuldigt das Europäische Parlament, eine „Marionette“ von George Soros zu sein. Zuvor hatte das Plenum die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen in der gesamten Union gefordert. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Journalist kritisiert den Präsidenten der ungarischen Industrie- und Handelskammer wegen einer homophoben Äußerung. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist vertritt die Auffassung, dass Homosexuelle nicht diskriminiert werden sollten, beschuldigt aber LGBTQ-Organisationen, die sexuelle Orientierung junger Menschen ändern zu wollen. Bitte weiterlesen