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Author Archive

„Dankesgeld“ vor der Legalisierung

Friday, April 10th, 2015

Eine konservative Autorin fordert wesentliche Lohnerhöhungen im nationalen Gesundheitswesen, anstatt Ärzten formal zu erlauben, Barvergütungen von Patienten anzunehmen. Bitte weiterlesen

Über zwei Prozent Wachstum beim Konsum

Thursday, April 9th, 2015

Für einen liberalen Analysten ist die Steigerung der Ausgaben privater Haushalte im vergangenen Jahr von beträchtlichen 2,7 Prozent zumindest teilweise darauf zurückzuführen, dass es sich um ein Jahr mit drei aufeinanderfolgenden Urnengängen – Parlaments-, Europa- und Kommunalwahlen – gehandelt habe. Bitte weiterlesen

Kritik am Transatlantischen Freihandelsabkommen

Wednesday, April 1st, 2015

Eine konservative Kolumnistin befürchtet, dass das Transatlantische Freihandelsabkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership – TTIP) die Macht multinationaler Firmen ausweiten und die Stimmigkeit der europäischen Landwirtschafts- und Gesundheitspolitik schwächen werde. Bitte weiterlesen

Sehnen sich Ungarn nach einem gütigen König?

Tuesday, March 31st, 2015

Die führende linksorientierte Tageszeitung meint, dass die Ungarn die Regierung für den Brokerhaus-Skandal verantwortlich machen. Gleichzeitig aber fordern sie auch deren Eingreifen, anstatt die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen zu tragen. Bitte weiterlesen

Quaestor-Eigner in U-Haft

Saturday, March 28th, 2015

Der Eigentümer des insolventen Brokerhauses Quaestor befindet sich in Untersuchungshaft. Vor diesem Hintergrund argwöhnt die führende linksorientierte Tageszeitung, dass die Behörden durch ihr verspätetes Eingreifen dem CEO der Maklerfirma dabei geholfen haben, Geld aus dem Unternehmen abzuziehen. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vertritt die Ansicht, die Regierung habe mit der Rettung von bei Quaestor deponierten öffentlichen Geldern richtig gehandelt. Bitte weiterlesen

Brokerhauspleiten schlagen Wellen

Friday, March 27th, 2015

Die führende linksorientierte Tageszeitung bezichtigt die Regierung, sie habe auf Insiderinformationen zurückgegriffen, um öffentliche Vermögenswerte aus einer vor dem Bankrott stehenden Maklerfirma abzuziehen und somit zu schützen. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler begrüßt den Vorschlag der Regierung, das Privatvermögen von Brokerhausbesitzern zu verwenden, um Investoren im Falle eines Bankrotts zu entschädigen. In einem Eintrag auf einem konservativen Blog wird die Regierung für deren Bemühen um den Schutz öffentlichen Vermögens gelobt. Bitte weiterlesen

Politische Grabenkämpfe belasten die Ungarn

Thursday, March 26th, 2015

Laut einer europaweit durchgeführten Befragung gehören die Ungarn zu den unglücklichsten Völkern des Kontinents. Angesichts dieser Tatsache spricht sich ein früherer Spitzenpolitiker der Liberalen für einen fairen politischen Diskurs und eine angemessene Streitkultur über die politischen Frontlinien hinweg aus. Bitte weiterlesen

Quaestor-Skandal: Verantwortliche nach wie vor auf freiem Fuß

Wednesday, March 25th, 2015

Mehrere Kommentatoren vertreten die Auffassung, dass die für den jüngsten Broker-Skandal verantwortlichen Eigentümer und Manager in Haft genommen werden sollten, um zu verhindern, dass sie ihr Vermögen noch vor einer Beschlagnahme verschwinden lassen. Bitte weiterlesen

Zum Zustand der ungarischen Medien

Monday, March 23rd, 2015

Nach Ansicht eines konservativen Politikwissenschaftlers stößt man bei linken Medien mittlerweile überwiegend auf Sensationsjournalismus. Ein marxistischer Philosoph fügt hinzu, dass die Mainstream-Medien – sowohl linke als auch rechte – unbewusst Jobbik unterstützen. Dass die öffentlich-rechtlichen Medien komplett geschlossen werden sollten, da sie stets den Interessen der Regierenden dienen würden, empfiehlt ein liberaler Kommentator, wohingegen eine moderate Stimme überzeugt ist, dass sich politische Analysten im Zuge der parteiisch geführten Debatten zu Söldnern entwickelt haben. Bitte weiterlesen

Herausforderung Jobbik

Monday, March 23rd, 2015

Die führende Tageszeitung des linken Spektrums erklärt den Aufstieg von Jobbik mit dem Versagen der Linken. Eine konservative Kommentatorin meint, dass Meinungsumfragen drei Jahre vor den nächsten Wahlen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden sollte, da sich Wähler mit Herannahen eines realen Urnenganges eher gemäßigter geben und Richtung Mitte orientieren würden. Bitte weiterlesen