Chinesische Elektroautos „Made in Hungary“
Saturday, November 11th, 2023Ein regierungsnaher Autor begrüßt ein riesiges chinesische Investitionsprojekt, das höchst wahrscheinlich Deutschland weggeschnappt wurde. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Autor begrüßt ein riesiges chinesische Investitionsprojekt, das höchst wahrscheinlich Deutschland weggeschnappt wurde. Bitte weiterlesen
Eine linksorientierte Ökonomin vertritt die Auffassung, dass die in der ostungarischen Stadt Debrecen geplante chinesische Batteriefabrik nicht den wirtschaftlichen Interessen des Landes dienen, dafür jedoch die Umwelt schädigen werde. Ein regierungsfreundlicher Publizist hält derlei Befürchtungen für absurd sowie politisch motiviert und weist auf die Existenz ähnlicher Fabriken in Deutschland hin. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kolumnist befürchtet, dass chinesische und russische Investitionen die wirtschaftliche und kulturelle Souveränität Ungarns untergraben könnten. Eine regierungsfreundliche Kommentatorin hingegen erkennt in einer Föderalisierung der Europäischen Union die größte Gefahr für Ungarns Unabhängigkeit und Freiheit. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Kommentator weist von linken Kreisen gestreute Fakenews zurück, wonach die Regierung mit dem Rückzug aus einigen bilateralen Handelsabkommen den Ausstieg Ungarns aus der EU in die Wege geleitet habe. Bitte weiterlesen
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich für verstärkte Wirtschaftskontakte sowie eine intensivere politische Zusammenarbeit seines Landes mit der Türkei ausgesprochen. Kritiker und Anhänger der Regierung erörtern vor diesem Hintergrund die Frage, ob und falls ja inwiefern sich Ungarn mit einem illiberalen, aber geopolitisch bedeutsamen Land in Beziehung setzen sollte. Bitte weiterlesen
Für regierungsfreundliche Blätter zeitigen die Reformen in Ungarn Wirkung. Kritik ernten jene, die dies nicht sehen wollten. Bitte weiterlesen
Aus den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren schließt ein konservativer Analyst, dass Ungarn auf dem richtigen Weg sei. Besonders die zunehmende Zahl neuer Jobs hält er für vielversprechend. Bitte weiterlesen
Die führende linksorientierte Tageszeitung meint, dass die Ungarn die Regierung für den Brokerhaus-Skandal verantwortlich machen. Gleichzeitig aber fordern sie auch deren Eingreifen, anstatt die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen zu tragen. Bitte weiterlesen
Der Eigentümer des insolventen Brokerhauses Quaestor befindet sich in Untersuchungshaft. Vor diesem Hintergrund argwöhnt die führende linksorientierte Tageszeitung, dass die Behörden durch ihr verspätetes Eingreifen dem CEO der Maklerfirma dabei geholfen haben, Geld aus dem Unternehmen abzuziehen. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vertritt die Ansicht, die Regierung habe mit der Rettung von bei Quaestor deponierten öffentlichen Geldern richtig gehandelt. Bitte weiterlesen
Die führende linksorientierte Tageszeitung bezichtigt die Regierung, sie habe auf Insiderinformationen zurückgegriffen, um öffentliche Vermögenswerte aus einer vor dem Bankrott stehenden Maklerfirma abzuziehen und somit zu schützen. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler begrüßt den Vorschlag der Regierung, das Privatvermögen von Brokerhausbesitzern zu verwenden, um Investoren im Falle eines Bankrotts zu entschädigen. In einem Eintrag auf einem konservativen Blog wird die Regierung für deren Bemühen um den Schutz öffentlichen Vermögens gelobt. Bitte weiterlesen