Konflikt zwischen Notenbank und Regierung
Friday, September 29th, 2023Nach Ansicht eines liberalen Analysten sind in Krisenzeiten Konflikte zwischen der Notenbank und der Regierung ganz natürlich. Bitte weiterlesen
Nach Ansicht eines liberalen Analysten sind in Krisenzeiten Konflikte zwischen der Notenbank und der Regierung ganz natürlich. Bitte weiterlesen
Ein linker Kommentator bezeichnet den Regierungsbeschluss, Zinsobergrenzen für Geschäftskredite einzuführen, als problematisch. Bitte weiterlesen
Analysten bezeichnen die massivste Zinserhöhung der Ungarischen Nationalbank seit 14 Jahren als schockierend, gleichzeitig aber auch als lobenswert. Bis September sagen sie weitere entsprechende Schritte voraus. Bitte weiterlesen
Das führende unabhängige Online-Wirtschaftsnachrichtenportal bezweifelt, dass der Regierungsbeschluss zum Einfrieren der Hypothekenzinsen dazu beitragen werde, die galoppierende Inflation in Schach zu halten. Bitte weiterlesen
Ein Finanzanalyst räumt ein, dass die Notenbank die Inflation ernster nehme als bisher. Allerdings zeigt er sich im Hinblick auf einen Erfolg des moderaten Kurswechsel ihrer Geldpolitik nur mäßig zuversichtlich. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger Wirtschaftswissenschaftler begrüßt die Leitzinserhöhungen der Nationalbank sowie die Ankündigung eines schrittweisen Tapering, also einer Rückführung expansiver monetärer Maßnahmen. Die Rückkehr zu einer orthodoxeren Geldpolitik werde Ungarn helfen, sich auf künftige Finanzturbulenzen vorzubereiten, so der Experte. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kolumnist interpretiert die von Nationalbankpräsident Matolcsy geäußerte Kritik an den zu hohen Haushaltsausgaben als Kriegserklärung an die Regierung. Bitte weiterlesen
Die Nationalbank hat Pläne zur Erhöhung des Leitzinses verkündet, um die Inflation in Schach zu halten. Vor diesem Hintergrund äußert ein linksorientierter Analyst die Befürchtung, dass Familien angesichts höherer Hypothekenzinszahlungen Probleme bekommen könnten. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger Finanzanalyst stimmt mit dem ungarischen Ministerpräsidenten darin überein, dass sein Land auch ohne den gemeinsam mit Polen blockierten EU-Wiederaufbaufonds billige Kredite aufnehmen und Ungarn auf diese Weise finanzieren könne. Bitte weiterlesen
Ein führender Finanzanalyst sagt voraus, dass sich die Schwächephase des Forint im Vergleich zum Euro aufgrund der niedrigen Zinssätze fortsetzen dürfte. Immerhin seien sowohl geringe Zinssätze als auch ein schwacher Forint für ungarische Unternehmen vorteilhaft. Bitte weiterlesen