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Statuenpläne zeigen Uneinigkeit über die Krawalle von 2006

Wednesday, January 10th, 2024

Als Reaktion auf eine Anregung, den Opfern polizeilicher Willkür des Jahres 2006 eine Statue zu widmen, weist ein linksorientierter Journalist darauf hin, dass auch die von den Krawallmachern verwundeten Polizisten eine Statue in Budapest verdienen würden. Bitte weiterlesen

Streit um Unruhen in den USA geht weiter

Wednesday, July 8th, 2020

Ein konservativer Politologe fordert Weiße zur Verteidigung ihrer Zivilisation gegen schwarze Randalierer auf. Auch ein Fachkollege aus dem linken Spektrum hält die Demontage von Statuen umstrittener Persönlichkeiten für wenig sinnvoll. Bitte weiterlesen

Churchill-Statue in Budapest verunstaltet

Friday, June 19th, 2020

Nach Ansicht eines Fidesz-Abgeordneten des Europaparlaments ist das Zerstören von Statuen in der Absicht, die Geschichte umzuschreiben, eine kommunistische Praxis. Ein Oppositionspolitiker betrachtet die gegenwärtige Welle des Denkmalvandalismus im Westen deutlich differenzierter. Ein unabhängiger Autor schließlich erklärt, der Westen habe Sklaverei und Kolonialismus nicht erfunden, sondern ihnen ein Ende bereitet. Bitte weiterlesen

Denkmal von Imre Nagy entfernt

Monday, December 31st, 2018

Ein linksorientierter Kolumnist interpretiert die Entfernung des Denkmals von Imre Nagy aus der unmittelbaren Nähe des Kossuth-Platzes als Abschluss der ideologischen Wende Viktor Orbáns und als Verrat an dessen demokratischer Vision aus dem Jahr 1989. Ein konservativer Historiker begrüßt dagegen die Entscheidung und behauptet, dass es sich bei Imre Nagy eher um einen nationalistischen Kommunisten als um einen Helden der Demokratie gehandelt habe. Bitte weiterlesen

Neuer Standort für Statue von Imre Nagy

Tuesday, July 24th, 2018

Ein konservativer Regierungskritiker wirft der Regierung vor, in ihrer Politik keinen Platz für die Erinnerung an den Ministerpräsidenten und Märtyrer der Revolution von 1956 zu haben. Bitte weiterlesen

Statuenzwist – der Zweite: György Donáth

Monday, February 29th, 2016

Angesichts des gescheiterten Versuchs, die Gedenkbüste für einen rechtsgerichteten Politiker der Vorkriegszeit zu enthüllen, beschuldigen linke Kommentatoren die Regierung, sie betreibe einen Rassisten-Kult. Ein Kollege aus dem publizistischen Regierungslager dagegen bestreitet die These, dass György Donáth ein Antisemit gewesen sei, während ein unabhängiger konservativer Publizist die im Clinch liegenden Seiten zu mehr gegenseitiger Toleranz ermahnt. Bitte weiterlesen