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Wochenpresse über die Herausforderungen für die Regierung

Monday, March 11th, 2024

Einen Monat nach den Enthüllungen im Zusammenhang mit der Begnadigung eines in einen Pädophilie-Fall verwickelten Straftäters sind die Wochenzeitungen noch immer der Meinung, dass der Fall die Stabilität der Regierung massiv beschädigt habe, obgleich die Opposition kaum besser dastehe als zuvor. Bitte weiterlesen

Wochenpresse über die vergangenen zwei kritischen Wochen

Monday, March 4th, 2024

Die Ansichten über den Erfolg von Regierung und Opposition bei der Bewältigung der Krise im Zusammenhang mit der Begnadigung pädophiler Straftäter sowie über die ausdauernde Weigerung Ungarns, der schwedischen Nato-Mitgliedschaft zuzustimmen, divergieren naturgemäß. Bitte weiterlesen

Fidesz: Rüge wegen verweigerter Schweigeminute für Nawalny

Saturday, March 2nd, 2024

Ein linker Kolumnist geht davon aus, dass die ungarische Regierungspartei in Europa auch künftig isoliert bleiben wird. Bitte weiterlesen

Tamás Sulyok: Oppositionsnahe Reaktionen auf den Staatspräsidentenanwärter

Saturday, February 24th, 2024

Regierungskritische Kommentatoren äußern sich unterschiedlich zu den Erwartungen an Tamás Sulyok, den von der Fidesz-Fraktion als Nachfolger von Katalin Novák für das Amt des Staatschefs nominierten Verfassungsgerichtspräsidenten. Bitte weiterlesen

Wochenpresse über Rücktritte und die Stabilität der Regierung

Monday, February 19th, 2024

So wie sie letzte Woche zu früh in den Druck gegangen waren, um auf den Rücktritt von Staatspräsidentin Katalin Novák im Zuge des Pädophilie-Begnadigungsskandals eingehen zu können, lagen sie diese Woche bereits in den Verkaufsstellen, als der ehemalige Minister Zoltán Balog als leitender Bischof der kalvinistischen Kirche von seinem Amt zurücktrat. Hintergrund der Entscheidung war Balogs nicht unwesentliche Rolle in dem Skandal. Er hatte nämlich der Staatspräsidentin zur Begnadigung eines Mannes geraten, der wegen Komplizenschaft eines pädophilen Straftäters verurteilt worden war. Auch auf die Demonstration von mehreren zehntausend Menschen in Budapest am Freitagabend konnten die Wochenblätter naturgemäß nicht reagieren. So diskutieren sie über die Rücktritte der letzten Woche und darüber, warum die Regierung trotz der der zahlreichen Krisen in Folge unerschütterlich erscheint. Bitte weiterlesen

Erste Stellungnahmen nach dem Rücktritt von Präsidentin Novák

Tuesday, February 13th, 2024

Nach Ansicht eines liberalen Analysten besteht die Aufgabe der Opposition darin, Ministerpräsident Viktor Orbán als Hauptverursacher des Skandals um die Begnadigung von Pädophilen zu entlarven, während die Regierungsseite versuchen dürfte, ihre Medienmacht zur Verteidigung ins Spiel zu bringen. Nach Ansicht eines publizistischen Vertreters der Regierenden haben die Ereignisse die moralische Überlegenheit des Fidesz aufgezeigt. Bitte weiterlesen

Westliche Botschafter: Ungarn soll Schwedens Nato-Mitgliedschaft ratifizieren

Wednesday, February 7th, 2024

Ein regierungsnaher Kommentator vergleicht den US-Botschafter mit einstigen sowjetischen Unterdrückern, weil er am Montag an einer außerordentlichen, auf Initiative der Opposition einberufenen Parlamentssitzung teilgenommen hatte. In ihrem Rahmen sollte über den Nato-Beitritt Schwedens abgestimmt werden. Allerdings wurde die Sitzung von den Parteien der Regierungsmehrheit boykottiert. Ein liberaler Autor weist den Vergleich mit Sowjetzeiten als absurd zurück. Bitte weiterlesen

Die meisten Ungarn wollen keinen Regierungswechsel

Tuesday, January 30th, 2024

Ein linksorientierter Kolumnist appelliert an die Opposition, sie möge dem ungarischen Wahlvolk eine überzeugende Alternative anbieten. Bitte weiterlesen

Ungarn – eine „Führerdemokratie“?

Saturday, January 13th, 2024

Ein renommierter Soziologe geht davon aus, dass die aktuelle Regierung zumindest auf absehbare Zeit immer wieder im Amt bestätigt werden wird. Bitte weiterlesen

Erwartungen der Wochenpresse für 2024

Monday, January 8th, 2024

Oppositionsnahe Kommentatoren malen ein düsteres Bild hinsichtlich der politischen Zukunft Ungarns, während ihre Kollegen von der Gegenseite hoffen, dass das Land die Schwierigkeiten der letzten zwei Jahre überwunden hat. Bitte weiterlesen