Wahlkampf überschattet Feiertagsgeschehen
Thursday, March 17th, 2022Ein regierungsnaher und ein linker Kolumnist kommentieren die Feierlichkeiten zum 15. März und sind dabei vom Sieg ihres eigenen Lagers überzeugt. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher und ein linker Kolumnist kommentieren die Feierlichkeiten zum 15. März und sind dabei vom Sieg ihres eigenen Lagers überzeugt. Bitte weiterlesen
Ein konservativer und ein linker Kommentator erinnern vor dem Hintergrund des Krieges in der benachbarten Ukraine an die Revolution von 1848. Bitte weiterlesen
Ungarn beging am 15. März den Feiertag in Erinnerung an die Revolution des Jahres 1848. Auf der offiziellen Festveranstaltung vor dem Nationalmuseum in Budapest wendeten sich sowohl der ungarische als auch der polnische Ministerpräsident an ihre versammelte Anhängerschaft. Die Wochenzeitungen konnten aufgrund ihres früheren Erscheinens nicht auf die Ansprachen Viktor Orbáns und Mateusz Morawieckis eingehen, analysierten jedoch die Bedeutung des Ereignisses und beschäftigten sich auch mit seinen möglichen Wirkungen auf das Ausland. Bitte weiterlesen
Die politischen Beobachter analysieren weiterhin die Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán zum 170. Jahrestag der 1848er Revolution und bewerten die Chancen der fragmentierten Opposition bei den bevorstehenden Parlamentswahlen. Bitte weiterlesen
Nach dem Vorbild des Ministerpräsidenten, dessen Feiertagsrede sie kommentieren, sind auch einige Kolumnisten anlässlich des Jahrestags der Revolution von 1848 auf vollen Wahlkampfmodus gebürstet. Bitte weiterlesen
Ein prominenter der Regierung nahestehender Publizist erklärt am Vorabend des Nationalfeiertags, dass er und seine Freunde zu einer Demonstration für die Regierenden aufgerufen haben, um Ungarn vor der Opposition und der von ihr für die nationale Identität ausgehenden Gefahr zu schützen. Bitte weiterlesen
Linksliberale Kommentatoren kritisieren die von der Opposition veranstalteten Kundgebungen aus Anlass des Jahrestages der ungarischen Revolution 1848. Sie hätten für diejenigen, die sich einen Regimewechsel in Ungarn wünschen würden, nur wenig Inspirierendes zu bieten gehabt. Bitte weiterlesen
Die Forderung nach einer Entschuldigung „für die vergangenen sechs Jahre“ erregt weiter die Gemüter. Eine Frage lautet, ob die Aufforderung seitens der Pädagogen an Regierungschef Viktor Orbán und Staatspräsident János Áder dazu beitragen werde, dass sich der Lehrerprotest in eine politische Kraft umwandelt oder bereits das Ende von allem signalisiert. Bitte weiterlesen
Linke Kommentatoren verurteilen mit scharfen Worten Viktor Orbán für dessen kritische Haltung gegenüber Brüssel, die der Ministerpräsident in seiner Rede anlässlich des ungarischen Nationalfeiertages offenbarte. Hingegen bezeichnen ihre regierungsfreundlichen Kollegen Forderungen als absurd, die der Hauptredner einer wenige Stunden später abgehaltenen Protestkundgebung erhoben hatte. Bitte weiterlesen
Ungarn hat am Sonntag seinen Feiertag zum Gedenken an die Revolution des Jahres 1848 begangen. Gleichzeitig fordern Kommentatoren beider politischer Lager nationale Geschlossenheit, beschuldigen sich aber umgehend gegenseitig, die Nation weiter zu polarisieren. Bitte weiterlesen