Plädoyer für eine national orientierte Linke
Friday, July 9th, 2021Nach Ansicht eines linken Politikwissenschaftlers muss sich die Linke zum Patriotismus bekennen, wolle sie Solidarität und Gleichheit stärken. Bitte weiterlesen
Nach Ansicht eines linken Politikwissenschaftlers muss sich die Linke zum Patriotismus bekennen, wolle sie Solidarität und Gleichheit stärken. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator begrüßt die Kritik von Ministerpräsident Viktor Orbán an der „Sowjetisierung“ Europas. Ein liberaler Kommentator wiederum vergleicht den Regierungschef mit Ceaușescu – und sogar mit Hitler. Bitte weiterlesen
Zum Auftakt der Konferenz über die Zukunft Europas fordert eine regierungsnahe Kolumnistin die EU-Führung auf, den Wert der Subsidiarität zu achten. Bitte weiterlesen
Ein Experte in Sachen Europapolitik meint, dass sowohl Forderungen nach Föderalisierung als auch das Konzept einer nationalen Souveränität vertretende Nationalisten das empfindliche institutionelle Gleichgewicht der Europäischen Union gefährden würden. Bitte weiterlesen
Ein konservativer Kolumnist geht davon aus, dass das Friedensabkommen von Trianon Ergebnis eines von den ungarischen Unabhängigkeitsbewegungen des 19. Jahrhunderts ausgelösten Nationalismus ist. Dabei sei die eigentliche Tragödie des Vertrags die Auflösung des Habsburgerreiches gewesen. Bitte weiterlesen
Der Streit um George Soros sowie das Netz von ihm geförderter Institutionen geht in eine neue Runde und wird immer erbitterter geführt. Dabei fordern regierungsnahe Tages- und Wochenzeitungen mittlerweile entschiedene Maßnahmen, um ihren Einfluss zurückzudrängen. Ein Journalist des linken Spektrums dagegen wirft der Regierung absurde Verfälschungen sowie das bewusste Schüren von Ängsten vor. Bitte weiterlesen
Nach Einschätzung eines der Regierung nahestehenden Philosophen hat die Linke viel von ihrem Schwung eingebüßt. Dies sei darauf zurückzuführen, dass sie ihren ursprünglich kollektivistisch geprägten Auftrag mittlerweile gegen Individualismus eingetauscht habe. Die Rechte wiederum biete ihrer Wählerschaft das Konzept einer nationalen Einheit an, wodurch sich Emotionen und Vernunft vereinigen ließen. Bitte weiterlesen
Auch wenn Ministerpräsident Viktor Orbán die gemeinsame Deklaration aller EU-Staats- und Regierungschefs zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge unterzeichnet hat, so betonen viele Kommentatoren dennoch die Kontroversen zwischen Ungarn und einem Großteil der Union. Bitte weiterlesen
Mehr und mehr Flüchtlinge und Migranten kommen ungeachtet der verstärkten Grenze zu Serbien nach Ungarn. Vor diesem Hintergrund fragt sich ein angesehener Analyst, ob Ungarn überhaupt noch als Staat bezeichnet werden könne, sei das Land doch nicht in der Lage, seine eigenen Grenzen zu überwachen. Bitte weiterlesen
Für eine konservative Kolumnistin hängt die Zukunft Europas von den Nationalstaaten und dem Fortbestand ihrer christlichen Wurzeln ab. Ein Kommentator aus dem linken Spektrum hält es für betrüblich, dass sich Ungarn entlang ideologischer Grenzen polarisiert hat. Bitte weiterlesen