Ministerpräsident Orbán trifft türkischen Amtskollegen
Saturday, March 18th, 2023Ein regierungsnaher Kommentator begrüßt den Besuch des Ministerpräsidenten in Ankara als ein Zeichen für außenpolitischen Realismus. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator begrüßt den Besuch des Ministerpräsidenten in Ankara als ein Zeichen für außenpolitischen Realismus. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Experte weist den Bericht von drei US-amerikanischen Organisationen zurück und bezeichnet ihn als Appell an die Nato, sich in die inneren Angelegenheiten Ungarns einzumischen. Bitte weiterlesen
Die meisten Medienberichte über den eintägigen Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan fokussieren sich auf die umfangreichen Straßensperrungen, die das Budapester Stadtzentrum stundenlang lahmgelegt haben. Mit Blick auf inhaltliche Aspekte der Visite argumentiert die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung, dass Ungarn mit seinen Beziehungen zu Ankara nationalen Interessen folge – eine Erklärung, die eine oppositionelle Tageszeitung nicht nachvollziehen kann. Bitte weiterlesen
Ein neokonservativer Kommentator verurteilt Ungarn, weil das Land nichts gegen die türkische Invasion kurdischer Gebiete in Syrien einzuwenden habe. Ein konservativer Kommentator übernimmt die Verteidigung der Regierung. Bitte weiterlesen
Ungarn hat am Mittwoch eine Erklärung der EU-Außenminister blockiert, in der die Türkei vor einer Invasion Nordostsyriens gewarnt werden sollte. Angesichts der jüngsten Entwicklungen vergleicht ein konservativer Publizist den türkischen Einmarsch mit den Geschehnissen in Ungarn des Jahres 1956. Bitte weiterlesen
Ein konservativer Kommentator wirft der Regierung vor, die These einer türkischen Abstammung Ungarns aus geopolitischen Gründen zu vertreten. Ein – ebenfalls konservativer – Historiker weist die Anschuldigung zurück und befürwortet eine Aufnahme nomadischen Kulturerbes in die ungarische nationale Identität. Bitte weiterlesen
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich für verstärkte Wirtschaftskontakte sowie eine intensivere politische Zusammenarbeit seines Landes mit der Türkei ausgesprochen. Kritiker und Anhänger der Regierung erörtern vor diesem Hintergrund die Frage, ob und falls ja inwiefern sich Ungarn mit einem illiberalen, aber geopolitisch bedeutsamen Land in Beziehung setzen sollte. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist interpretiert das Ergebnis des türkischen Referendums als Hinweis darauf, dass sich das Land am Bosporus von Europa abwendet. Ein Kommentator des linken Spektrums geht davon aus, dass Erdoğan zum Scheitern verurteilt sei, da er sein Land gespalten habe. Bitte weiterlesen
Mit Blick auf offizielle Stellungnahmen zur Lage in der Türkei erklärt ein linksorientierter Kommentator, Ungarn verfüge nur über einen geringen Spielraum bei der Verfolgung eigener Interessen in der komplexen geopolitischen Situation des Nahen Ostens. Bitte weiterlesen
Die Kommentatoren sind geteilter Meinung über die Frage, ob die diplomatische Annäherung zwischen der Türkei und Russland für europäisches Stirnrunzeln sorgen sollte. Bitte weiterlesen