Ungarischer Volksaufstand vor 66 Jahren niedergeschlagen
Saturday, November 5th, 2022Vor dem Hintergrund aktueller Kontroversen erinnern Kommentatoren beider politischer Couleur an die sowjetische Invasion im Jahr 1956. Bitte weiterlesen
Vor dem Hintergrund aktueller Kontroversen erinnern Kommentatoren beider politischer Couleur an die sowjetische Invasion im Jahr 1956. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Analyst und ein Kommentator aus dem linken Spektrum geben diametral entgegengesetzte Bewertungen der Lehrerdemonstrationen zu Protokoll. An den in Budapest organisierten Protesten hatten sich am 23. Oktober Zehntausende beteiligt. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist pflichtet dem Ministerpräsidenten bei, wenn dieser dem Westen Verrat an Ungarn im Jahr 1956 zur Last legt. Eine liberale Autorin wiederum vertritt die Ansicht, dass Orbán ausführlicher auf die Rolle der Sowjetunion bei der Niederschlagung der Revolution hätte eingehen sollen. Bitte weiterlesen
Oppositionsnahe Wochenzeitungen kritisieren jüngste Aussagen von Ministerpräsident Viktor Orbán, der den Krieg in der Ukraine mit der russischen Invasion in Ungarn 1956 verglichen hatte. Ein regierungsnaher Kommentator empfiehlt den Ungarn, sie mögen aus dem Beispiel der Revolution Kraft schöpfen, um die aktuellen Probleme bewältigen zu können. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Publizist sieht in dem Aufruf der Schattenministerpräsidentin von der Demokratischen Koalition (DK) eine Form „kommunistischer Dreistigkeit“. Bitte weiterlesen
Rechte und liberale Kommentatoren kritisieren unisono den Beschluss des Budapester Stadtrats, eine Straße nach dem ehemaligen sozialistischen Ministerpräsidenten Gyula Horn zu benennen. Sie lehnen diese Entscheidung aufgrund der Vergangenheit Horns als Mitglied der nach dem Volksaufstand 1956 gegründeten kommunistischen Miliz ab. Bitte weiterlesen
In ihren Reden am Nationalfeiertag des 23. Oktober machten sowohl Ministerpräsident Viktor Orbán als auch mehrere Oppositionsführer geltend, dass sie die wahren Erben der Freiheitskämpfer von 1956 seien. Bitte weiterlesen
Der neue Kinofilm des der Regierung nahestehenden Filmproduzenten Gábor Kálomista über die Straßenschlachten und das brutale Vorgehen der Polizei im Vorfeld und während des 50. Jahrestags des 1956er-Volksaufstandes im Oktober 2006 kommt bei den Anhängern der aktuell Herrschenden sehr gut an. 15 Jahre nach den umstrittenen Ereignissen, die unter Ferenc Gyurcsány als Ministerpräsident stattgefunden hatten, war die Erinnerung an diese Tage eines der Hauptthemen der diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten auf Seiten der Regierenden. Bitte weiterlesen
Am Jahrestag des ungarischen Volksaufstandes von 1956 ziehen ein linker Kommentator und sein rechter Kollege diametral entgegengesetzte Lehren aus den Geschehnissen für die Gegenwart. Bitte weiterlesen
Artikel in Gedenken an den ungarischen Volksaufstand spiegeln in der Regel den wohlbekannten tiefen Riss wieder, der die öffentlichen Meinung in kulturellen und tagespolitischen Fragen spaltet. Der 64. Jahrestag der blutigen Ereignisse vom Herbst 1956 bildet hierbei keine Ausnahme. Bitte weiterlesen