In Anlehnung an eine bekannte Äsop’sche Fabel interpretiert eine liberale Kolumnistin die Entscheidung der Regierungspartei, der Fraktion der Konservativen und Reformer im Europäischen Parlament nicht beizutreten, als saure Traube. Bitte weiterlesen
Nach Ansicht eines unabhängigen Analysten haben die Kommunal- und Europawahlen vom Sonntag der ungarischen Innenpolitik eine neue Ära beschert. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger Analyst erklärt, warum schlichte Botschaften der Regierungspartei helfen könnten, die Europa- und Kommunalwahlen am Sonntag zu gewinnen. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist hofft, dass die Europawahl und vielleicht auch der neue Präsident der Vereinigten Staaten dem in seinen Augen nach gefährlichen Wettlauf in Richtung eines kriegerischen Flächenbrandes ein Ende setzen werden. Bitte weiterlesen
Kommentatoren versuchen, die Chancen eines neuen vereinten, rechtsradikalen Bündnisses innerhalb der Europäischen Union zu bewerten – und die mögliche Rolle des Fidesz darin. Bitte weiterlesen
Ein Kommentator widerspricht der Behauptung von Ministerpräsident Viktor Orbán, dass jede Stimme für den Fidesz eine Stimme für den Frieden sei. Im gleichen Atemzug räumt er jedoch ein, dass sich die Strategie als wirksam erweisen könnte. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger Beobachter äußert sich zurückhaltend hinsichtlich einer aktuellen Meinungsumfrage, wonach der Fidesz zehn Prozentpunkte seiner Wählerschaft eingebüßt hat. Ein regierungsnaher Kolumnist bezeichnet diese Daten gar als manipuliert. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger politischer Analyst sieht die Dankesrede des Ministerpräsidenten nach seiner Wiederwahl zum Fidesz-Vorsitzenden angefüllt mit überbordendem Selbstbewusstsein. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator freut sich über die Geschlossenheit des Fidesz, während liberale Kommentatoren darauf hinweisen, dass Viktor Orbán keinen Gegenkandidaten zu fürchten hatte. Bitte weiterlesen
In den Wochenzeitungen führen einige Kommentatoren die anhaltenden Wahlerfolge der Regierung auf die Schwäche der Opposition zurück. Andere dagegen machen dafür ihr Bemühen um die Fortsetzung eines anhaltenden Trends in der politischen Geschichte Ungarns verantwortlich. Bitte weiterlesen