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Quaestor-Eigner in U-Haft

Saturday, March 28th, 2015

Der Eigentümer des insolventen Brokerhauses Quaestor befindet sich in Untersuchungshaft. Vor diesem Hintergrund argwöhnt die führende linksorientierte Tageszeitung, dass die Behörden durch ihr verspätetes Eingreifen dem CEO der Maklerfirma dabei geholfen haben, Geld aus dem Unternehmen abzuziehen. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vertritt die Ansicht, die Regierung habe mit der Rettung von bei Quaestor deponierten öffentlichen Geldern richtig gehandelt. Bitte weiterlesen

Brokerhauspleiten schlagen Wellen

Friday, March 27th, 2015

Die führende linksorientierte Tageszeitung bezichtigt die Regierung, sie habe auf Insiderinformationen zurückgegriffen, um öffentliche Vermögenswerte aus einer vor dem Bankrott stehenden Maklerfirma abzuziehen und somit zu schützen. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler begrüßt den Vorschlag der Regierung, das Privatvermögen von Brokerhausbesitzern zu verwenden, um Investoren im Falle eines Bankrotts zu entschädigen. In einem Eintrag auf einem konservativen Blog wird die Regierung für deren Bemühen um den Schutz öffentlichen Vermögens gelobt. Bitte weiterlesen

Quaestor-Skandal: Verantwortliche nach wie vor auf freiem Fuß

Wednesday, March 25th, 2015

Mehrere Kommentatoren vertreten die Auffassung, dass die für den jüngsten Broker-Skandal verantwortlichen Eigentümer und Manager in Haft genommen werden sollten, um zu verhindern, dass sie ihr Vermögen noch vor einer Beschlagnahme verschwinden lassen. Bitte weiterlesen

Drittes Brokerhaus binnen acht Tagen pleite

Thursday, March 12th, 2015

Analysten fordern vor dem Hintergrund der Pleite des größten ungarischen Brokerhauses eine verstärkte Überwachung von Finanzunternehmen. Beim Zusammenbruch von Quaestor handelt es sich bereits um den dritten derartigen Fall innerhalb einer guten Woche. Nunmehr kursiert die Befürchtung, dass die Bürger ihr bereits angeschlagenes Vertrauen gegenüber Banken komplett verlieren könnten, was die Wirtschaft des Landes massiv beeinträchtigen würde. Bitte weiterlesen