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Ungarische Beschäftigungsrate im Aufwind

11. Jun. 2015

Aus den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren schließt ein konservativer Analyst, dass Ungarn auf dem richtigen Weg sei. Besonders die zunehmende Zahl neuer Jobs hält er für vielversprechend.

Die sich in den jüngsten Wachstums- und Arbeitslosenzahlen widerspiegelnden Indikatoren interpretiert Csaba Szajlai in Magyar Hírlap als Beweis dafür, dass die ungarische Wirtschaft in rasantem Tempo wachse. Gleichzeitig mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr würden auch neue Jobs entstehen, vermerkt der konservative Analyst, der trotz seiner Tätigkeit bei einer regierungsfreundlichen Zeitung als durchaus kritischer Beobachter der Regierungspolitik gilt. Szajlai räumt ein, dass die meisten der 400.000 neuen Jobs durch das Arbeitsdienstprogramm der Regierung entstanden seien. Er fügt aber hinzu, dass auch private Unternehmen im vergangenen Jahr 6.000 Milliarden Forint investiert hätten, was eine recht ansehnliche Zahl neuer Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet habe.

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