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„Toleranz gegenüber Intoleranz“ kritisiert

11. Jul. 2015

Ein regierungsfreundlicher Autor wirft den führenden Politikern Europas vor, gegenüber illegaler Einwanderung nahezu unbegrenzt nachsichtig zu sein. Damit werde einer muslimischen Eroberung Tür und Tor geöffnet.

Wie sich die Dinge gegenwärtig entwickelten, sei eine Islamisierung Europas nur eine Frage der Zeit, schreibt László Petrin in Napi Gazdaság. Für ihn ist das, was er eine „Vergewaltigungswelle“ in Westeuropa bezeichnet, ein Beweis dafür, dass „zahlreiche muslimische Männer“ geneigt seien, Europa als Eroberungsziel zu betrachten. Allerdings warnt Petrin vor Verallgemeinerungen, fährt aber fort, dass in Belgien und den Niederlanden Organisationen florierten, die offen eine Einführung der Scharia für Muslime forderten. Gleichzeitig sympathisiere jeder dritte muslimische Schüler bzw. Student in Großbritannien mit dem islamistischen Terror. Unter diesen Bedingungen hält es der Autor für schockierend, dass sich Europa einer gemeinsamen Anstrengung zur Abwehr der aktuellen Welle ungesetzlicher muslimischer Einwanderung verweigere. Andererseits lobt Petrin die ungarische Regierung, die es wage, „auf Intoleranz mit Intoleranz“ zu reagieren.

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