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Liberale Eliten – dogmatisch und voller Doppelmoral!?

31. Mar. 2016

Eine konservative Historikerin nimmt einmal mehr liberale Eliten aufs Korn. So würden diese gerne nationale und christliche Werte kritisieren, doch mit Blick auf Migranten auf politisch korrekte Dogmen und eine entsprechende Ideologie setzen.

„Die Terroranschläge von Brüssel haben unseren gesamten Kontinent ins Visier genommen“, schreibt Mária Schmidt im Blog Látószög („Blickwinkel“). Die konservative Geschichtswissenschaftlerin hält es für recht eigenartig, dass die gleichen liberalen Intellektuellen und Politiker, die so gerne Christen kritisieren würden, im Falle von Migranten vor Verallgemeinerungen zurückschreckten. „Sie schauen auf Christen und diejenigen herab, die an nationaler Identität und traditionellen Werten festhalten. In ihrer Welt werden nur dann Andersdenkende respektiert, wenn es sich nicht um Weiße oder Christen handelt“, entrüstet sich Schmidt. Als Resultat einer solch politisch korrekten Sprache könnten sie nicht einmal das Scheitern der Integration muslimischer Migranten in Westeuropa eingestehen.
Die Tatsache, so Schmidt weiter, dass sich die Pariser Terroristen monatelang in Brüssel hätten verstecken können, sei ein klares Indiz für das Nichtrespektieren europäischer Normen seitens von Migration geprägter Bevölkerungsgruppen. Schmidt äußert die Hoffnung, dass die europäischen Eliten, die die Bemühungen Ungarns um Abriegelung seiner Grenzen und den Stopp des unkontrollierten Zustroms von Migranten kritisiert hätten, nunmehr die Gefahren einer massenhaften Migration einsehen und anerkennen würden.

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