31 Jahre Fidesz

Ein junger konservativer Blogger blick auf die Geschichte des Fidesz zurück und resümiert, dass die ungarische Regierungspartei seit Gründung mit ihren Grundwerten übereinstimme.

Kristóf Trombitás befasst sich am 31. Jahrestag der Fidesz-Gründung mit der Geschichte der ungarischen Regierungspartei. Dabei bestreitet der konservative Blogger auf Mandiner weit verbreitete Vorwürfe, wonach sich der Fidesz in den zurückliegenden drei Jahrzehnten komplett verändert habe. Laut Trombitás war die Partei zwar von Anfang an ideologisch vielgestaltig aufgestellt, hat jedoch zugleich stets an ihrem national-konservativen Profil festgehalten. Der Fidesz und Ministerpräsident Orbán hätten seit Anfang der 1990er Jahre, als man sich nicht der gegen die Antall-Regierung mobilisierenden linksliberalen Opposition angeschlossen habe, im Visier linker und liberaler Parteien gestanden, notiert Trombitás.

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