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Ein kritischer Blick auf das Pride-Festival

23. Jun. 2023

Während der Budapester Pride-Monat in seine zweite Woche geht, wettert ein rechtsgerichteter Kolumnist gegen den LGBTQ-Aktivismus – plädiert aber gleichzeitig für Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten.

Es sei erschreckend, dass eine LGBTQ-Aktivistenorganisation die Vereinten Nationen aufgefordert habe, das Christentum als eine sexuellen Minderheiten gegenüber feindlich gesonnene Ideologie zu verurteilen, äußert sich Attila Borsodi erbost. In der regierungsnahen Tageszeitung Magyar Nemzet beklagt der Kolumnist zudem, dass Priester in westlichen Ländern unter permanentem Druck von LGBTQ-Aktivisten gleichgeschlechtlichen Paaren ihren Segen erteilen würden. Allerdings erwarte die LGBTQ-Lobby zu Recht von der Gesellschaft Toleranz und Respekt gegenüber sexuellen Minderheiten, räumt Borsodi ein und schließt mit einem Anliegen: „Wir bitten sie lediglich darum, unseren eigenen christlichen Glauben und unsere Kultur zu respektieren.“

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