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Orbán: Stabilität in der Wirtschaftspolitik bleibt bewahrt

6. Mar. 2024

Ein regierungsnaher Kommentator vermutet, dass sich die Weltuntergangsszenarien der Opposition als Bumerang erweisen werden.

In seiner Rede auf der Jahreshauptversammlung der Ungarischen Industrie- und Handelskammer bestätigte Ministerpräsident Viktor Orbán am Montag, dass die Wirtschaft des Landes ungeachtet der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie sowie die anhaltende Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine zwischen 2020 und 2024 nicht wesentlich ins Stocken geraten sei. Die derzeitige Anpassungsphase schaffe die Voraussetzungen für ein Zurückschalten in einen „höheren Gang“ samt einer neuen wirtschaftlichen Dynamik in den nächsten Jahren.

Gergely Kiss erinnert daran, dass Oppositionspolitiker und Kolumnisten in den vergangenen schwierigen Jahren regelmäßig Untergangsszenarien für die ungarische Wirtschaft gemalt hätten. Obwohl sich ihre Prophezeiungen nie bewahrheitet hätten, so Kiss in der regierungsnahen Tageszeitung Magyar Nemzet, würden sie hartnäckig immer davon reden, dass die ungarische Wirtschaft bald zusammenbrechen werde, weil die Parlamentsmehrheit „fehlerhaft regiert“. Die Europa- und Kommunalwahlen im Juni dürften zeigen, wer zusammenbrechen werde, so Kiss abschließend.

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