Entries RSS Feed Share Send to Facebook Tweet This Accessible version

Author Archive

EU-Parlament hebt Immunität eines Jobbik-Abgeordneten auf

Friday, October 16th, 2015

Analysten aus dem linken beziehungsweise dem regierungsfreundlichen Lager stimmen darin überein, dass – solange die Untersuchung der angeblichen Spionagetätigkeit eines Europaabgeordneten andauert (vgl. BudaPost vom Mai und September 2014) – Jobbik klären müsse, ob die Partei in irgendeiner Form in russische Geheimdienstoperationen verwickelt sei. Die Entscheidung des EU-Parlaments, die Immunität von Béla Kovács aufzuheben, wurde von allen Parteien im ungarischen Parlament begrüßt, darunter auch Jobbik. Bitte weiterlesen

Linke Betrachtungen zur Wiener Kommunalwahl

Tuesday, October 13th, 2015

In ihren Kommentaren zu den Wiener Kommunalwahlen halten es Kolumnisten des linken Spektrums für beruhigend, dass die extrem rechte FPÖ nicht wie befürchtet von der Anti-Migrations-Stimmung habe profitieren können. Bitte weiterlesen

Migration überschattet nach wie vor alles

Monday, October 12th, 2015

Führende Kommentatoren quer durch die Medienlandschaft konzentrieren sich voll und ganz auf die Flüchtlingsproblematik. Die Öffentlichkeit zeigt nur selten ein derartig gesteigertes Interesse an öffentlichen Debatten wie in der gegenwärtigen Migrationsfrage. Bitte weiterlesen

Prostituiertenring: Politikernamen unbekannt

Wednesday, October 7th, 2015

Ein liberales Nachrichtenportal ist in den Besitz von Dokumenten zu einer laufenden Ermittlung gegen eine männliche Person gelangt, die verdächtigt wird, einen Prostituiertenring zu führen sowie dessen Dienste Geschäftsleuten und Politikern angeboten zu haben. Die Identität der involvierten Politiker konnte nicht ermittelt werden. Bitte weiterlesen

Syrische Einwanderer in Ungarn nicht gebraucht

Tuesday, October 6th, 2015

Täglich werden 5.000 Flüchtlinge mit dem Bus von der kroatischen Grenze durch Westungarn zur österreichischen Grenze gebracht. Angesichts dieser Tatsache macht ein konservativer Ökonom geltend, dass es Ungarn trotz seines Bevölkerungsrückgangs kaum besser ginge, würde das Land die Flüchtlinge aufnehmen. Bitte weiterlesen

Linksparteien weiter im Umfragetief

Monday, October 5th, 2015

In Anbetracht der jüngsten Meinungsumfragen sind sich ein regierungsfreundlicher Kommentator sowie sein Kollege aus dem linken Spektrum darin einig, dass die Linke ihren Kurse ändern und ihre migrationsfreundliche Politik ändern müsse, um ihren Popularitätsschwund abzufangen. Bitte weiterlesen

Orbán als europäischer Machtfaktor

Monday, October 5th, 2015

Ein gemäßigter sowie ein regierungsfreundlicher Analyst vertreten die Auffassung, dass sich Ministerpräsident Orbán vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise zu einem Bezugspunkt der europäischen Politik entwickelt habe. Ein Kolumnist des linken Spektrums wiederum meint, Orbán habe sich lediglich einen schlechten Ruf erworben und werde als Symbol einer inhumanen, migrationsfeindlichen Politik betrachtet. Bitte weiterlesen

Diplomatische Eiszeit zwischen Ungarn und Kroatien

Saturday, October 3rd, 2015

In einem Kommentar zum diplomatischen Disput zwischen Ungarn und Kroatien über Grenzschutz und Migration mahnt ein konservativer Analyst Mäßigung an, verfügten die beiden Länder doch über gemeinsame wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Bitte weiterlesen

Orbáns diplomatische Offensive zur Migration

Monday, September 28th, 2015

Die Kommentatoren sind sich uneins, ob es dem Ministerpräsidenten gelungen sei, seine Ideen zur Lösung der Flüchtlingskrise unter den europäischen Spitzenpolitikern zu popularisieren. Unterdessen macht sich zunehmend die Überzeugung breit, dass Europa mit Blick auf eine Lösung der Flüchtlingskrise in Zeitverzug geraten sei. Bitte weiterlesen

Ungarn im Trommelfeuer internationaler Medien

Saturday, September 26th, 2015

Nach Ansicht eines konservativen Historikers werden die ungarischen Bemühungen zur Begrenzung der Flüchtlingskrise Anerkennung findenden, sobald sich die Aufregung gelegt haben wird. Gegenwärtig jedoch werde das Land zu Unrecht von den internationalen Medien angegriffen. Bitte weiterlesen