Fidesz gilt als klarer Favorit für die Europawahlen
Tuesday, April 23rd, 2019Fünf Wochen vor den Wahlen zum Europäischen Parlament sagen sowohl regierungsnahe als auch linksorientierte Experten einen Sieg des Fidesz voraus. Bitte weiterlesen
Fünf Wochen vor den Wahlen zum Europäischen Parlament sagen sowohl regierungsnahe als auch linksorientierte Experten einen Sieg des Fidesz voraus. Bitte weiterlesen
Nach der Wahl der liberalen Aktivistin Zuzana Čaputová zur Präsidentin der Slowakei vertritt eine politisch gleichgesinnte Kommentatorin die Auffassung, dass Ungarn viel besser dran wäre, würde das Staatsoberhaupt nicht vom Parlament, sondern vom Volk direkt gewählt. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Analyst äußert die Befürchtung, dass die sinkende Arbeitslosigkeit zwar zu deutlichen Lohnerhöhungen in den in Ungarn engagierten deutschen Automobilwerken geführt habe, die sich abzeichnende Flaute in der Weltwirtschaft aber im Gegenzug eine Abwanderung von Tausenden von Arbeitsplätzen dieser Branche bewirken könnte. Bitte weiterlesen
Die Meinungen über eine erste Vereinbarung, die den Streit zwischen der Akademie der Wissenschaften (MTA) und der ungarischen Regierung beilegen soll, gehen – wie zu erwarten – stark auseinander. Bitte weiterlesen
Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, plant nach eigenen Angaben ein Treffen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, das noch vor dem für kommende Woche anberaumten EVP-Gipfel stattfinden soll. Dabei wollen die Spitzenvertreter der christdemokratisch-konservativen Parteienfamilie unter anderem über einen möglichen Ausschluss des Fidesz diskutieren. Vor diesem Hintergrund bewerten Kommentatoren die Rolle, die die ungarische Opposition bei der Beeinflussung von Entscheidungsträgern der EVP spielt. Bitte weiterlesen
Eine liberale Wochenzeitung wirft der Regierung vor, sie manipuliere bereits jetzt die für Mai dieses Jahres anberaumten Wahlen zum Europäischen Parlament. Eine linksliberale Publikation wiederum geht von einer Niederlage der Opposition aus, weil sie ihre Kräfte nicht werde bündeln können. Bitte weiterlesen
Sowohl der ungarische Regierungschef als auch der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (JWC) haben sich bestürzt über das mögliche Zustandekommen eines Wahlbündnisses von Linken und Liberalen mit Jobbik geäußert. Vor diesem Hintergrund hinterfragen verschiedene Kommentatoren die Chancen einer solchen Zusammenarbeit. Bitte weiterlesen
Eine linke und eine liberale Stimme gehen auf die von der Regierung betriebene gegen George Soros gerichtete Kampagne ein und werfen ihr in diesem Zusammenhang vor, in zynischer Weise Ängste geschürt sowie antisemitische Stereotype benutzt zu haben. Bitte weiterlesen
Verschiedene Wochenzeitschriften, Internetportale und Wochenendausgaben von Tageszeitungen beurteilen die Aussichten für die Bildung einer breit angelegten und gegen die Regierung ausgerichteten Koalition. Gefragt wird zudem, ob ein solches potenzielles Bündnis den Fidesz tatsächlich mit Aussicht auf Erfolg herausfordern könnte. Bitte weiterlesen
Regierungsnahe Kommentatoren vertreten die Auffassung, dass die regierungskritischen Demonstranten keine nennenswerten politischen Ziele verfolgen. Linke und liberale Beobachter hingegen hoffen, dass die Demonstrationen zur Bildung einer breiten Anti-Regierungskoalition beitragen könnten. Bitte weiterlesen