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Archive for the ‘Magyar Idők’ Category

Rechnungshof verhängt gegen Jobbik deftige Geldstrafe

Monday, December 11th, 2017

Liberale und konservative Kommentatoren werfen dem ungarischen Rechnungshof vor, mit zweierlei Maß zu messen, nachdem die Behörde Jobbik wegen regelwidriger Wahlkampffinanzierung mit einer Geldstrafe belegt hatte. Ein regierungsnaher Kolumnist argumentiert dagegen, dass der Rechnungshof seine Arbeit getan und das Gesetz korrekt angewandt habe. Bitte weiterlesen

Keine Ermittlungen in Sachen Soros

Thursday, November 30th, 2017

Nachdem das Landespolizeiamt (Nemzeti Nyomozó Iroda, NNI) die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen George Soros abgelehnt hat, kritisiert ein regierungsfreundlicher Autor die Rechtsaußenpartei Jobbik dafür, dass sie den ungarischstämmigen US-Milliardär in Schutz nehmen würde. Ein konservativer liberaler Kolumnist wiederum wirft der Regierung vor, eine alternative Realität voller Verschwörungstheorien zu erschaffen. Bitte weiterlesen

Öffentliche Ausschreibung für Bahnlinie Budapest-Belgrad verkündet

Wednesday, November 29th, 2017

Ein regierungsfreundlicher Kommentator äußert die Hoffnung, dass die Eisenbahnverbindung von Budapest in die serbische Hauptstadt Belgrad zur Ankurbelung der ungarischen Wirtschaft beitragen werde. Dieses Vorhaben dürfte lediglich chinesischen Exporteuren Vorteile bescheren, befürchtet dagegen ein Vertreter der linksorientierten Presse. Bitte weiterlesen

George Soros weist Behauptungen zurück

Wednesday, November 22nd, 2017

Eine linksorientierte Kommentatorin lässt die Behauptung von George Soros gelten, wonach die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen nicht der Wahrheit entsprächen. Zudem beklagt sie den Erfolg des Lügens in der Politik. Ihr regierungsnaher Kollege weist die Sicht des ungarisch-amerikanischen Finanziers zurück, dass Ministerpräsident Orbán einen Mafia-Staat führe, und nennt Soros seinerseits einen Mafioso. Bitte weiterlesen

Kommt es zu einem Wahlbündnis zwischen der Linken und Jobbik?

Tuesday, November 21st, 2017

Ein regierungsnaher Autor sieht im Jobbik-Vorsitzenden Gábor Vona einen scheinheiligen Verkäufer, der seine Partei an die Linke zu verkaufen suche. Grund dafür sei ein verzweifeltes Bemühen Vonas um eine Verbesserung seines Ergebnisses bei den 2018 anstehenden Parlamentswahlen. Bitte weiterlesen

Streit über die Migration hält an

Monday, November 20th, 2017

Ein der Regierung nahestehender Kommentator wirft den ökonomischen Eliten des Westens vor, eine Massenimmigration in der Hoffnung zu befürworten, sie werde ihnen lukrative Geschäfte bescheren. Ein Kritiker der Regierung wiederum befürchtet, dass die harsche gegen Einwanderer gerichtete Propaganda den in Ungarn herrschenden Hass weiter schüren könnte. Bitte weiterlesen

Europaparlament debattiert obligatorische Migrantenquoten

Saturday, November 18th, 2017

Die führende regierungsfreundliche Tageszeitung kritisiert mit scharfen Worten den Beschluss des Europaparlaments, das Thema verpflichtender Umverteilungsquoten für Migranten innerhalb der Europäischen Union auf die Agenda zu setzen. Bitte weiterlesen

„Panama Papers“ als Beweis für die Doppelzüngigkeit des Mainstreams gesehen

Friday, November 17th, 2017

Die jüngsten durch die sogenannten „Panama Papers“ ans Licht gekommenen Enthüllungen seien ein Beleg dafür, dass westliche Eliten ausländische Steueroasen zur Umgehung von Nationalstaaten nutzen würden. Einige, so das Fazit eines konservativen Kolumnisten in der führenden regierungsnahen Tageszeitung, würden ihre auf diese Art und Weise erzielten Gewinne sogar gegen Nationalstaaten ins Feld führen. Bitte weiterlesen

Chef der Steuerbehörde greift bei Benzinpreisen ein

Thursday, November 16th, 2017

Ein Konservativer und ein regierungsfreundlicher Kommentator streiten über die Frage, ob die individuelle Einmischung der Steuerbehörde in die Gestaltung von Benzinpreisen den ungeschriebenen Regeln der Demokratie entsprechen würde. Bitte weiterlesen

Fidesz-Parteitag im Blickpunkt

Wednesday, November 15th, 2017

Linke und liberale Beobachter werfen der Regierung die Schaffung einer alternativen Realität vor. Regierungsfreundliche Kommentatoren hingegen glauben, dass die Opposition in einer Blase lebe. Diese Tatsache hindere sie daran, die Ursachen für die Beliebtheit des Fidesz zu begreifen. Bitte weiterlesen