LMP-Vorschlag: Rechte von Sexualstraftätern beschränken
Thursday, May 12th, 2016Magyar Nemzet unterstützt den Vorschlag der Oppositionspartei LMP, Sexualstraftäter aus den Bereichen Bildung und Sport zu verbannen. Bitte weiterlesen
Magyar Nemzet unterstützt den Vorschlag der Oppositionspartei LMP, Sexualstraftäter aus den Bereichen Bildung und Sport zu verbannen. Bitte weiterlesen
Nach dem Rücktritt von Regierungschef Werner Faymann machen sich Analysten Gedanken über die Folgen der ersten Runde der österreichischen Präsidentschaftswahlen. Alle stimmen darin überein, dass der Hauptgrund für Faymanns Scheitern in der Migrationskrise zu suchen sei. Bitte weiterlesen
Magyar Nemzet macht darauf aufmerksam, dass ein neues Gesetz, das die öffentliche Kontrolle von Staatsunternehmen einschränkt, ins Auge gehen könnte. Magyar Hírlap dagegen weist derartige Kritik als politisch motiviert zurück. Bitte weiterlesen
In einem Kommentar zu den Ergebnissen einer neuen Umfrage über antisemitische und fremdenfeindliche Einstellungen der Ungarn erklärt ein Kolumnist der politischen Mitte, dass weite Teile der Bevölkerung Minderheiten ganz allgemein, anstatt Juden im Besonderen kritisch betrachten würden. Bitte weiterlesen
Im Vorfeld des für Mittwoch angekündigten landesweiten Lehrerstreiks zeigt sich Népszabadság besorgt, dass die in rascher Folge durchgeführten Proteste Otto-Normalbürger zunehmend ratlos machen könnten. Dem pflichtet Magyar Nemzet bei, während Magyar Idők kühn behauptet, dass die Bürger von der Protest-Bewegung die Nase voll hätten. Bitte weiterlesen
Die konservative Magyar Nemzet freut sich über das im Parlament herrschende Einvernehmen in einer für das Land bedeutenden Frage – ein in der ungarischen Innenpolitik durchaus höchst seltener Augenblick. Bitte weiterlesen
Index und Magyar Nemzet ergehen sich in „Kremlologie“. Hintergrund ist die Abwesenheit von einigen hochrangigen Ministern und Parlamentariern der Regierungsparteien bei der Abstimmung über das Sonntagsverkaufsverbot. Wie berichtet hatte die Regierung dessen Abschaffung empfohlen. Bitte weiterlesen
Angesichts der vom Fidesz in der Frage sonntäglicher Ladenöffnungszeiten bewiesenen Flexibilität bleibe den Oppositionsparteien einzig das Thema Korruption als wirksame Waffe gegen die Regierung, glaubt Magyar Nemzet. Magyar Idők dagegen meint, dass der Fidesz in einem Dschungelkrieg viel besser aufgestellt sei. Bitte weiterlesen
Der Meinungsumschwung beim Fidesz im Hinblick auf das Sonntagsverkaufsverbot beweise das Bekenntnis der Partei zur Demokratie, argumentiert Magyar Idők. Népszabadság und Magyar Nemzet erkennen profanere Beweggründe hinter der Entscheidung. Bitte weiterlesen
Magyar Nemzet preist David Cameron als Vorbild und verlangt vom Fidesz, in Sachen Offshore-Firmen klar Schiff zu machen. Bitte weiterlesen