Archive for the ‘Mozgástér’ Category
Monday, June 22nd, 2015
Traditionelle Presse und das Internet quellen förmlich über von unterschiedlichen Ansichten über den Plan der Regierung, entlang der Grenze zu Serbien im Süden des Landes einen massiven Zaun zu errichten, der den wachsenden Zustrom von Migranten aus Richtung Balkan nach Ungarn und weiter gen Westeuropa aufhalten soll. Das Meinungsspektrum reicht von ungeteilter Zustimmung zu dem Projekt bis hin zu dessen Titulierung als zynische Propagandamaßnahme. Bitte weiterlesen
Thursday, May 21st, 2015
Die führende linksorientierte Tageszeitung wirft Ministerpräsident Viktor Orbán vor, sowohl das in- wie auch das ausländische Publikum zu provozieren. Nach Einschätzung eines regierungsfreundlichen Kolumnisten verfügt Orbán über klare Antworten zur Lösung des Migrationsproblems, während seine Widersacher keinen blassen Schimmer hätten, was mit den Neuankömmlingen zu tun sei. Bitte weiterlesen
Saturday, May 16th, 2015
Mit Blick auf den von Wirtschaftsminister Mihály Varga dem Parlament vorgelegten Haushaltsentwurf für das Jahr 2016 beurteilen die Analysten jeglicher Couleur das Papier gemäß ihrer jeweiligen politischen Einstellung. Bitte weiterlesen
Monday, April 20th, 2015
Vor dem Hintergrund des offensichtlichen Versuchs von Jobbik-Chef Gábor Vona, die radikalen Elemente seiner Partei im Zaum zu halten, fragen die Kolumnisten, ob sich Jobbik in eine gemäßigte politische Kraft verwandeln ließe, ohne die Unterstützung ihrer radikalen Anhänger zu verlieren. Bitte weiterlesen
Wednesday, April 15th, 2015
Ein Kommentator aus dem linken Spektrum verwirft die Sichtweise, wonach der Jobbik-Erfolg in Tapolca Ausdruck einer Radikalisierung der ungarischen Wähler sei. Ebenso wie andere linke und konservative Kolumnisten fordert er von der Linken, die liberale Ideologie zugunsten einer sozialdemokratischen Vision abzustreifen, um auf diese Weise Jobbik die Stirn bieten zu können. Bitte weiterlesen
Friday, March 27th, 2015
Die führende linksorientierte Tageszeitung bezichtigt die Regierung, sie habe auf Insiderinformationen zurückgegriffen, um öffentliche Vermögenswerte aus einer vor dem Bankrott stehenden Maklerfirma abzuziehen und somit zu schützen. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler begrüßt den Vorschlag der Regierung, das Privatvermögen von Brokerhausbesitzern zu verwenden, um Investoren im Falle eines Bankrotts zu entschädigen. In einem Eintrag auf einem konservativen Blog wird die Regierung für deren Bemühen um den Schutz öffentlichen Vermögens gelobt. Bitte weiterlesen