Wednesday, February 15th, 2017
Ein Kommentator des linken Spektrums fährt eine heftige Verbalattacke gegen MSZP und Demokratische Koalition, weil diese die Initiatoren des Referendums über die Budapester Olympia-Bewerbung 2024 verunglimpfen würden. Zudem wirft er beiden Parteien vor, der Regierung in die Hände zu spielen. Bitte weiterlesen
Saturday, December 31st, 2016
Unisono bezweifeln sowohl ein linksorientierter als auch ein der Regierung nahestehender Publizist, ob der Ruf des ehemaligen sozialistischen Ministerpräsidenten Péter Medgyessy nach einer großen aus Linksparteien und Jobbik bestehenden Koalition wünschenswert und machbar wäre. Bitte weiterlesen
Thursday, October 13th, 2016
Ein der Regierung nahestehender Publizist beschäftigt sich kritisch mit der Ankündigung von vier Parlamentsabgeordneten der Demokratischen Koalition, Plenarsitzungen aus Protest gegen das Anti-Quoten-Referendum und das Aus der wichtigsten linken Tageszeitung Ungarns, Népszabadság, boykottieren zu wollen. Bitte weiterlesen
Tuesday, June 7th, 2016
Nach Ansicht eines Analysten des rechten Spektrums hat der Fidesz-Erfolg bei der Nachwahl vom Sonntag eine erhebliche symbolische Bedeutung. Vor diesem Hintergrund fordert Ferenc Gyurcsány eine neue Zusammenarbeit zwischen den Linken. Der Kandidat seiner Partei Demokratische Koalition (DK) hatte überraschend den zweiten Platz erreicht. Bitte weiterlesen
Monday, August 10th, 2015
Ein Analyst des regierungsfreundlichen und des in der politischen Mitte angesiedelten Lagers sind sich einig, dass der Fidesz seine Wählerklientel durch eine Fokussierung auf das Thema Migration habe stabilisieren können. Auch fragen sich beide unisono, ob eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Jobbik und LMP die Rechts-Links-Spaltung wohl überwinden und dadurch sowohl Fidesz als auch die linke Opposition im nächsten Wahljahr 2018 herausfordern könnte. Bitte weiterlesen
Tuesday, December 23rd, 2014
Ein konservativer Kolumnist wirft André Goodfriend vor, öffentlich Partei für die Anti-Fidesz-Opposition zu ergreifen und sich in die ungarische Innenpolitik einzumischen. Hintergrund ist die Teilnahme des amerikanischen Diplomaten an einer von der Demokratischen Koalition veranstalteten Konferenz zu Fragen der Außenpolitik. Bitte weiterlesen
Thursday, October 16th, 2014
Ein regierungsfreundlicher Kolumnist sagt voraus, dass sich das Ringen der Linksparteien um Ideen und Herrschaft weiter hinziehen werde. Hintergrund ist die Ankündigung von Sozialistenführer Tóbiás, der zufolge die MSZP auf Abstand zu liberalen Oppositionsparteien gehen werde. Ein Kommentator des linken Spektrums begrüßt die Absicht des Parteichefs, sich wieder verstärkt um arme Wählerschichten des flachen Landes zu kümmern, die in erheblicher Zahl zu Jobbik abgewandert sind. Bitte weiterlesen
Monday, October 13th, 2014
In ihren letzten Kommentaren vor den Kommunalwahlen vom Sonntag sind sich alle Analysten einig: Die erdrückende Überlegenheit des Fidesz ist größtenteils auf die tiefe Krise der linken Opposition zurückzuführen. Die meisten Beobachter sind sich nicht einmal sicher, ob irgendwann in naher Zukunft eine signifikante Linke zurückkehren werde. Bitte weiterlesen
Friday, October 3rd, 2014
Linksorientierte Analysten streiten über die Frage, ob die linken Parteien den Budapester Oberbürgermeisterkandidaten Lajos Bokros ungeachtet seiner wirtschaftspolitisch neoliberalen Ansichten unterstützen sollten oder könnten. Die führende linke Tageszeitung prognostiziert für die Zeit nach den Wahlen eine neue Runde interner Machtkämpfe im eigenen Lager. Bitte weiterlesen
Monday, May 19th, 2014
Ein linksorientierter Kolumnist geht von einer niedrigen Beteiligung an den bevorstehenden Wahlen zum Europaparlament aus, denn den meisten Ungarn sei alles andere als klar, worum es eigentlich gehe. Dieser Einschätzung pflichtet ein liberaler Kollege bei, fügt jedoch hinzu, die einzige Frage sei, ob die kleinen linken Parteien die Fünf-Prozent-Hürde nehmen werden. Laut einem unabhängigen Analysten hat der ungarische Wahlkampf mit Blick auf Europa nur wenig zu vermelden. Falls aber euroskeptische Parteien zu viele Wählerstimmen auf sich vereinigen können, werden die beiden großen Blöcke im Europaparlament zusammenstehen müssen. Bitte weiterlesen