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Brexit: Was nun?

Monday, June 27th, 2016

Kommentatoren quer durch das politische Spektrum widmen sich den Folgen des Brexit für die EU und versuchen abzuschätzen, wie sich der Austritt des Vereinigten Königreichs letztendlich auf Ungarn auswirken könnte. Bitte weiterlesen

Erste Reaktionen auf den Brexit

Saturday, June 25th, 2016

Die britischen Wähler haben sich mit knapper Mehrheit für einen Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union entschieden. Vor diesem Hintergrund fragt sich ein in der politischen Mitte angesiedelter Kommentator, ob die Krise von Vereinigtem Königreich und EU überhaupt überwunden werden könne. Ein konservativer Philosoph fordert von Brüssel, dass es stärker auf die Interessen der Nationalstaaten eingehen müsse. Bitte weiterlesen

Was kommt nach dem britischen EU-Referendum?

Thursday, June 23rd, 2016

Ein Wirtschaftsexperte des linken Spektrums erwartet für den Fall des Brexit eine allumfassende Unsicherheit. Ein anderer linksorientierter Autor geht davon aus, dass ein Sieg der EU-Befürworter kaum eine weniger große Herausforderung für die Einheit der Union wäre als ein Votum für das Verlassen der Gemeinschaft. Bitte weiterlesen

Konservative Stimmen gegen einen Brexit

Wednesday, June 22nd, 2016

Die führende regierungsfreundliche Tageszeitung sowie ein konservativer Philosoph vertreten die Ansicht, dass moderate Rechtsparteien ein ureigenes Interesse an einem Verbleib Großbritannien in der Europäischen Union haben. Bitte weiterlesen

Orbán an die Briten: Bleibt in der EU!

Tuesday, June 21st, 2016

Ministerpräsident Viktor Orbán hat in der britischen Tageszeitung Daily Mail eine Werbeanzeige schalten lassen und sich darin für einen Verbleib des Landes in der Europäischen Union ausgesprochen. Vor diesem Hintergrund wirft die führende linksorientierte Tageszeitung Ungarns der Regierung Zynismus vor. Ein Regierungspolitiker wiederum äußert sich dahingehend, dass die ungarische Regierung ungeachtet ihrer Auseinandersetzungen mit Brüssel niemals eine EU-feindliche Grundhaltung eingenommen habe. Bitte weiterlesen

Breite Ablehnung einer verpflichtenden Flüchtlingsquote

Monday, May 30th, 2016

Die Kampagne der ungarischen Regierung gegen verpflichtende EU-weite Flüchtlingsaufnahmequoten läuft bereits Monate vor einem entsprechenden nationalen Referendum auf Hochtouren. Angesichts dessen diskutieren Kommentatoren von links und rechts des politischen Spektrums über die Argumente der am Streit zwischen Brüssel und Budapest beteiligten Parteien. Bitte weiterlesen

Sergej Lawrow in Budapest

Friday, May 27th, 2016

Nach Einschätzung eines linksorientierten Kommentators war die Budapest-Visite von Lawrow Teil russischer Bestrebungen, einen Keil zwischen die Europäische Union und die Nato zu treiben. Ein Kollege aus dem regierungsfreundlichen Lager dagegen konstatiert, dass Ungarn ein ureigenes Interesse an der Entwicklung der bilateralen Handelsbeziehungen habe. Bitte weiterlesen

Linkes Lob für regierungskritische Demonstranten in Polen

Tuesday, May 10th, 2016

Ein altgedienter Kolumnist von Népszabadság verteidigt Brüssel vehement gegen „EU-kritische Töne“. Zwar nehme deren Intensität zur Zeit deutlich zu, doch würden sie das Integrationsprojekt letztendlich nicht aufhalten können, ist der Kommentator überzeugt. Bitte weiterlesen

Immigration weiter im Gespräch

Monday, March 7th, 2016

Regierungsfreundliche und konservative Kolumnisten befürworten das von der Regierung initiierte Referendum zu verpflichtenden Einwanderungsquoten mit der Begründung, dass nationale Souveränität und Identität in Gefahr seien. Linke und liberale Analysten halten das Referendum für einen Trick. Letztendlich könnte man die Volksabstimmung sogar als Entscheid über Ungarns EU-Mitgliedschaft betrachten. Bitte weiterlesen

Szydlo zu Gesprächen in Budapest

Wednesday, February 10th, 2016

In Osteuropa habe sich eine neue Form der Partnerschaft aufgetan, in der die vier Visegrád-Länder (V4) die Chance hätten, ihrer Stimme in einem geteilten Europa mehr Gewicht zu verleihen, verkündet Magyar Idők. Népszabadság wiederum vermutet, dass es Polen um weit mehr gehen könnte, als nur die V4. Bitte weiterlesen