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Author Archive

Eine liberale Betrachtung zur selbstzerstörerischen Linken

Wednesday, October 30th, 2013

Fidesz verdankt seinen komfortablen Vorsprung in den Umfragen der Schwäche der linken Opposition, meint ein liberaler Analyst. Bitte weiterlesen

„Großer Marsch“ der Székler für Autonomie

Tuesday, October 29th, 2013

Die Zeitung Magyar Hírlap geht davon aus, dass die Székler früher oder später eine territoriale Autonomie innerhalb Rumäniens erlangen werden. Népszabadság dagegen verurteilt Sympathisanten, die revisionistische Parolen vor der rumänischen Botschaft in Budapest skandierten. Bitte weiterlesen

Kluft bei den Linken vertieft sich

Monday, October 28th, 2013

Kommentatoren stimmen darin überein, dass Ferenc Gyurcsánys scharfe Kritik an seinen potenziellen linken Bündnispartnern die Linke insgesamt sowie deren Chancen schwächt, den Fidesz bei den Wahlen 2014 zu schlagen. Bitte weiterlesen

Braucht Ungarn eine Apokalypse?

Monday, October 28th, 2013

Ein gemäßigter Analyst glaubt, dass ungarische Politiker öffentliche Stimmungen widerspiegeln. Polarisierung und Kampfrhetorik seien keine Erfindungen der Parteien, sondern würden vielmehr vom Wähler erwartet. Unabhängig von der Zusammensetzung der Regierung werde die Politik Uneinigkeit stiftend bleiben – es sei denn, die Ungarn würden in ihrem Ton und ihren Vorstellungen kompromissbereiter werden. Bitte weiterlesen

Steuersenkungen für Familien mit Kindern

Saturday, October 26th, 2013

Ein linksorientierter Kommentator glaubt, dass die neuen von der Regierung vorgeschlagenen Steuerfreibeträge für Familien zu einer ausgeprägteren Ungleichheit führen werden. Sein konservativer Kollege begrüßt dagegen den Vorschlag, der seiner Ansicht nach die Geburtenrate günstig beeinflussen werde. Bitte weiterlesen

56er-Gedenkfeiern im Zeichen des Streits

Friday, October 25th, 2013

Analysten sämtlicher politischer Färbungen sind sich einig, dass die Politiker die Feierlichkeiten aus Anlass des Volksaufstandes von 1956 als Wahlkampfauftakt genutzt haben. Hinsichtlich der Botschaften wird sowohl den Linken als auch den Rechten vorgeworfen, die Gräben weiter vertieft zu haben. Bitte weiterlesen

Baja-Gate und kein Ende

Thursday, October 24th, 2013

Nach Einschätzung einer konservativen Kolumnistin lassen die Beweise darauf schließen, dass das inszenierte Baja-Video von der Sozialistischen Partei in Auftrag gegeben wurde. Népszava beschuldigt die regierungsnahen Medien, sie würden die Angelegenheit aufbauschen, während die führende linksorientierte Tageszeitung Népszabadság die Entscheidung der Oppositionsparteien begrüßt, sich von den an der Produktion des Videos beteiligten Personen zu distanzieren. Bitte weiterlesen

Polarisierte Nation begeht den Jahrestag von 1956

Wednesday, October 23rd, 2013

Regierungsfreundliche Kolumnisten bezichtigen die Opposition, den Jahrestag des Volksaufstandes zur Zementierung politischer Spaltungen zu nutzen. Ihre Kollegen aus dem linken Spektrum wiederum argwöhnen, die Regierung nutze die öffentlich-rechtlichen Medien sowie andere staatliche Einrichtungen, um die Opposition zum Schweigen zu bringen. Bitte weiterlesen

Gegenseitige Beschuldigungen um das Baja-Video

Tuesday, October 22nd, 2013

Ein liberaler Kolumnist vermutet, dass ein Fidesz-Sieg bei den Parlamentswahlen 2014 nicht als legitim anzusehen wäre. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vergleicht die Sozialisten mit der ehemaligen Kommunistischen Partei, da sie ein Video inszeniert hätten, um mit dessen Hilfe der Regierungspartei Wahlbetrug vorzuwerfen. Bitte weiterlesen

Die Rolle des Fußballs in der Politik

Monday, October 21st, 2013

Ein liberaler Autor beschreibt das Interesse von Viktor Orbán am ungarischen Fußball sowie dessen Unterstützung als symbolische Elemente einer Führerschaft im Stile der Mafia, während ein libertärer Kommentator davon ausgeht, dass der von ihm bevorzugte Fußball ein integraler Bestandteil der Ausbildung einer Nation und von den Kommunisten zerstört worden sei. Ein konservativer Kolumnist schreibt, liberale Kommentatoren versuchten, die Orbán-Regierung mittels verschiedener historischer Verweise zu diskreditieren, anstatt deren Natur zu verstehen. Bitte weiterlesen