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Archive for the ‘Élet és Irodalom’ Category

Parlament modifiziert Fremdwährungskreditverträge

Monday, March 24th, 2014

Mit Blick auf ein Urteil des Verfassungsgerichts sind sich Analysten aller Couleur einig, dass die Regierung die Verantwortung dafür trage, überschuldeten Familien zu helfen. Allerdings sei nach wie vor unklar, wie auf Fremdwährungen laufende Kredite ohne schwere wirtschaftliche Konsequenzen in Forint-Darlehen umgewandelt werden könnten. Bitte weiterlesen

Die Lage vor den Wahlen

Monday, March 17th, 2014

Rechte und Linke fürchten gleichermaßen, dass Jobbik ihre Anhängerschaft bei den Wahlen vom 6. April weiter vergrößern könnte, nachdem die Partei vor vier Jahren beinahe 17 Prozent der Stimmen gewonnen hatte. Kommentatoren des linken Spektrums schreiben gegen die Hoffnungslosigkeit an, wobei einer von ihnen die Liberalen und Ferenc Gyurcsány für den Bankrott der Linken verantwortlich macht. Bitte weiterlesen

Auch Wahlkampfthemen: Armut und Holocaust

Thursday, March 6th, 2014

Ein regierungsfreundlicher Kommentator wirft einem führenden liberalen Schriftsteller vor, sein Talent dem Oppositionswahlkampf zur Verfügung zu stellen und jüdische Ungarn sowie Arme als Munition im Wahlkampf zu verwenden. Bitte weiterlesen

Demokratie verschlingt ihre Mittelklasse

Monday, January 20th, 2014

Ein Soziologe sieht den Populismus in Mittelosteuropa auf dem Vormarsch. In Ungarn, so seine Argumentation, sei die Mittelklasse während des Übergangs zur Marktwirtschaft geschwächt worden und deshalb schutzlos dem wachsenden gegen den Markt gerichteten Populismus ausgesetzt. Bitte weiterlesen

Opposition verliert vor der heißen Wahlkampfphase an Boden

Monday, December 9th, 2013

Analysten, darunter selbst solche, die die Leistungen der Regierung gewöhnlich für verheerend halten, glauben, dass die Opposition bei den Wahlen im nächsten Frühjahr kaum eine Chance haben wird. Bitte weiterlesen

Gespaltene Opposition vereint sich zum 23. Oktober

Monday, October 14th, 2013

Ein führender liberaler Kommentator glaubt, dass die gemeinsamen Feierlichkeiten zum Volksaufstand 1956 nur Schönfärberei sind. Die führenden oppositionellen Kräfte würden die Führer von Minderheitengruppierungen ignorieren und die Stimmen derer Wähler für sich beanspruchen. Bitte weiterlesen