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Archive for the ‘Heti Világgazdaság’ Category

Das Ende des politischen Wechselspiels

Tuesday, July 3rd, 2018

Ein in der politischen Mitte beheimateter Politologe macht die Linke selbst für ihre traurige Misere verantwortlich. Ungarn sei in den letzten 150 Jahren stets über Jahrzehnte von einer dominierenden Partei regiert worden. Die Linke habe ihre Chance verpasst, sich zu einer solchen zu entwickeln. Dem Fidesz hingegen sei es gelungen, die Lücke auszufüllen. Bitte weiterlesen

Streit um die Finanzierung der Ungarischen Akademie der Wissenschaften

Saturday, June 30th, 2018

Eine liberale Wochenzeitung wirft der Regierung vor, sie versuche die Forschungsautonomie einzuschränken, indem sie Institute der Akademie aus Mitteln des Ministeriums für Innovation und Technologie finanziert. Ein konservativer Kommentator weist derartige Vorwürfe zurück und begrüßt Anstrengungen der Regierung, die Forschungsfinanzierung effizienter und transparenter zu gestalten. Bitte weiterlesen

Streit um Verfassungsänderungen

Monday, June 18th, 2018

Ein marxistischer Philosoph kritisiert die von der Regierung vorgeschlagenen Verfassungsänderungen und wirft der Regierung eine ethnisch-nationalistische Politik sowie die Abschaffung der Rechtsstaatlichkeit vor. Ein konservativer Rechtsanwalt hingegen hält den Schutz der ethnischen Zusammensetzung und der verfassungsmäßigen Identität Ungarns zur Stärkung der Demokratie für notwendig. Bitte weiterlesen

Westlicher Nationalismus – eine Gefahr für Ungarn?

Monday, June 18th, 2018

Ein linksliberaler Kolumnist vertritt die Auffassung, dass der Vormarsch nationalistischer Politikansätze in der EU und den USA die Möglichkeiten der ungarischen Regierung zur Verteidigung eigener Interessen stark einschränken dürfte. Bitte weiterlesen

Fidez möchte Leben auf der Straße untersagen

Friday, June 15th, 2018

Fidesz-Parlamentarier haben ein verfassungsmäßiges Verbot des regelmäßigen Schlafes und Lebens in öffentlichen Bereichen angeregt. Ein christlicher Kommentator aus dem linken Spektrum hält diesen Vorschlag für unmenschlich, während ein regierungsnaher Kolumnist ihn begrüßt. Bitte weiterlesen

Milo in Budapest

Monday, May 28th, 2018

Kritiker der Regierung bewegt die Frage, ob die Einladung einer öffentlichen Stiftung an die Adresse zweier umstrittener Persönlichkeiten wohl eine politische Botschaft beinhalte. Steve Bannon und Milo Yiannopoulos hatten sich vergangene Woche in Budapest an ein jeweils mehrere hundert Personen starkes Publikum gewandt. Bitte weiterlesen

Linke und Liberale über den Bevölkerungsschwund

Tuesday, May 22nd, 2018

Kommentatoren des linken und liberalen Spektrums halten es für unwahrscheinlich, dass die Regierung den Bevölkerungsrückgang einzig und allein mittels institutioneller Anreize in den Griff bekommen kann. Bitte weiterlesen

EU plant Einschnitte bei Kohäsionsfonds

Monday, May 14th, 2018

Nach Ansicht eines liberalen EU-Experten ist Ministerpräsident Viktor Orbán zu einem Schwergewicht auf europäischer Ebene avanciert und muss sich vor Kürzungen bei der Verteilung von EU-Geldern nicht fürchten. Ein weiterer liberaler Kolumnist ruft die Regierung im Hinblick auf den Streit über den EU-Haushaltsentwurf zu einer verstärkten strategischen Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedsstaaten auf. Bitte weiterlesen

In der Kritik: Junckers Lobrede auf Marx

Wednesday, May 9th, 2018

Regierungsnahe bzw. -kritische Konservative wettern gegen den Präsidenten der Europäischen Kommission. Jean-Claude Juncker hatte anlässlich des 200. Geburtstags von Karl Marx am vergangenen Samstag in seinem Geburtsort Trier eine umstrittene Rede gehalten. Bei dieser Gelegenheit war auch eine riesige Marx-Statue – ein Geschenk der Volksrepublik China – enthüllt worden. Ein linksorientierter Historiker äußert sich demgegenüber lobend über die wissenschaftliche und moralische Leistung des Philosophen. Bitte weiterlesen

Ungarn – ein Monat nach der Wahl

Monday, May 7th, 2018

Kommentatoren des gesamten politischen Spektrums sind sich einig, dass der eindrucksvolle Sieg der Koalitionsparteien in erster Linie auf die Schwäche der Opposition zurückzuführen sei. Immerhin machen einige linksliberale Analysten auch auf einen ihrer Ansicht nach unfairen Wahlkampfvorteil seitens der Regierenden aufmerksam. Bitte weiterlesen