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Archive for the ‘Népszabadság’ Category

Bilanz der Migrationsdebatte

Monday, June 15th, 2015

Mehrere Kommentatoren beschäftigen sich mit dem Thema Migration. Dabei stellen sie die Frage, ob die Diskussion die Regierungspartei stärken oder schwächen werde und ob die Opposition Kapital aus der Kritik an der Negativ-Rhetorik der Regierenden schlagen könne. Bitte weiterlesen

Streit um eine 50-prozentige Mindestlohnerhöhung

Saturday, June 13th, 2015

Für einen liberalen Kolumnisten sind die Sozialzusagen der Linken unrealistisch und unverantwortlich. Er verweist darauf, dass linke Parteien die Regierungsausgaben deutlich erhöhen wollten, während sie gleichzeitig abstritten, dass dies auch Steuererhöhungen zur Folge hätte. Bitte weiterlesen

Fidesz für schärfere Grenzkontrollen

Wednesday, June 10th, 2015

Kommentatoren aller Couleur diskutieren den Fidesz-Vorschlag, die Kontrollen an den Schengen-Außengrenzen zu verstärken und illegal von einem sicheren Drittland nach Ungarn eingereiste Migranten zurückzuschicken. Bitte weiterlesen

Plakate der Kampagne gegen Immigration im Fadenkreuz

Tuesday, June 9th, 2015

Ein regierungsfreundlicher Kolumnist kritisiert linke Aktivisten, die sich an den riesigen Plakaten der von der Regierung betriebenen Anti-Einwanderungs-Kampagne zu schaffen machen. Die führende regierungskritische Tageszeitung hält es dagegen für empörend, dass die Polizei Jagd auf die Aktivisten macht. Bitte weiterlesen

Weiter Verbitterung über Biszku-Urteil

Thursday, June 4th, 2015

Kolumnisten des rechten Spektrums richten ihre Empörung in Richtung Berufungsgericht, das die erstinstanzlich gegen den ehemaligen kommunistischen Spitzenpolitiker Béla Biszku verhängte Gefängnisstrafe kassiert hatte. Biszku steht wegen seiner Rolle bei den Vergeltungsmaßnahmen nach dem Volksaufstand von 1956 vor Gericht. Ein Strafrechtsexperte hingegen hält das Urteil für fundiert. Es signalisiere eine Niederlage der Justiz. Ein Kommentator des linken Spektrums beschwichtigt und konstatiert, auch ohne Urteil träfe Biszku Verachtung. Bitte weiterlesen

Bilanz nach fünf Jahren Orbán-Regierung

Monday, June 1st, 2015

Linke Kommentatoren können in der Beurteilung des Ministerpräsidenten zu seiner fünfjährigen Amtszeit nichts Neues ausfindig machen. Ein rechtsorientierter Analyst dagegen konstatiert, dass Viktor Orbán nach den zurückliegenden fünf Jahren voller Konflikte und Auseinandersetzungen ein neues Zeitalter der Mäßigung verkündet habe. Bitte weiterlesen

Universalausweiskarte geplant

Thursday, May 28th, 2015

Ein linksorientierter Kommentator erhebt datenschutzrechtliche Einwände gegen die geplante Einführung einer neuen Ausweiskarte. Diese „E-Card“ soll mindestens ein halbes Dutzend aktuell verwendeter Ausweise ersetzen. Bitte weiterlesen

Migrationsdebatte ungebrochen heftig

Tuesday, May 26th, 2015

Noch immer wird die Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán vor dem Europaparlament hitzig diskutiert, wobei konservative Kommentatoren weitgehend mit Orbáns Meinung konform gehen, dass sich Ungarn nicht weiter für Migranten öffnen sollte. Linke und liberale Beobachter dagegen werfen der Regierung Fremdenfeindlichkeit vor. Bitte weiterlesen

Ministerpräsident Orbán vor dem Europaparlament

Thursday, May 21st, 2015

Die führende linksorientierte Tageszeitung wirft Ministerpräsident Viktor Orbán vor, sowohl das in- wie auch das ausländische Publikum zu provozieren. Nach Einschätzung eines regierungsfreundlichen Kolumnisten verfügt Orbán über klare Antworten zur Lösung des Migrationsproblems, während seine Widersacher keinen blassen Schimmer hätten, was mit den Neuankömmlingen zu tun sei. Bitte weiterlesen

Flüchtlingsquoten sorgen weiter für Zündstoff

Wednesday, May 20th, 2015

Vor der Rede von Ministerpräsident Orbán im Rahmen der Europaparlamentsdebatte zur Flüchtlingsproblematik vergleicht ein Kolumnist des linken Spektrums die Flüchtlingssituation in Europa mit 1938 und fordert eine verstärkte Aufnahme von Migranten. Ein konservativer Kolumnist wiederum glaubt, dass es die Krise nicht lösen werde, mehr Flüchtlinge nach Europa zu lassen. Bitte weiterlesen