Archive for the ‘Népszabadság’ Category
Friday, March 27th, 2015
Die führende linksorientierte Tageszeitung bezichtigt die Regierung, sie habe auf Insiderinformationen zurückgegriffen, um öffentliche Vermögenswerte aus einer vor dem Bankrott stehenden Maklerfirma abzuziehen und somit zu schützen. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler begrüßt den Vorschlag der Regierung, das Privatvermögen von Brokerhausbesitzern zu verwenden, um Investoren im Falle eines Bankrotts zu entschädigen. In einem Eintrag auf einem konservativen Blog wird die Regierung für deren Bemühen um den Schutz öffentlichen Vermögens gelobt. Bitte weiterlesen
Wednesday, March 25th, 2015
Mehrere Kommentatoren vertreten die Auffassung, dass die für den jüngsten Broker-Skandal verantwortlichen Eigentümer und Manager in Haft genommen werden sollten, um zu verhindern, dass sie ihr Vermögen noch vor einer Beschlagnahme verschwinden lassen. Bitte weiterlesen
Monday, March 23rd, 2015
Nach Ansicht eines konservativen Politikwissenschaftlers stößt man bei linken Medien mittlerweile überwiegend auf Sensationsjournalismus. Ein marxistischer Philosoph fügt hinzu, dass die Mainstream-Medien – sowohl linke als auch rechte – unbewusst Jobbik unterstützen. Dass die öffentlich-rechtlichen Medien komplett geschlossen werden sollten, da sie stets den Interessen der Regierenden dienen würden, empfiehlt ein liberaler Kommentator, wohingegen eine moderate Stimme überzeugt ist, dass sich politische Analysten im Zuge der parteiisch geführten Debatten zu Söldnern entwickelt haben. Bitte weiterlesen
Monday, March 23rd, 2015
Die führende Tageszeitung des linken Spektrums erklärt den Aufstieg von Jobbik mit dem Versagen der Linken. Eine konservative Kommentatorin meint, dass Meinungsumfragen drei Jahre vor den nächsten Wahlen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden sollte, da sich Wähler mit Herannahen eines realen Urnenganges eher gemäßigter geben und Richtung Mitte orientieren würden. Bitte weiterlesen
Friday, March 20th, 2015
Die ungarische Regierung plant die Entsendung von Soldaten in den Irak und wird in ihrem Vorhaben von den Parlamentsabgeordneten des Fidesz unterstützt. Vor diesem Hintergrund äußert ein konservativer Kolumnist die Befürchtung, dass die Mission gefährlicher sein könnte, als das Kabinett glaubt. Ein Kommentator aus dem linken Spektrum vermutet, dass die Regierung durch eine Beteiligung an der Mission das Verhältnis zu den Vereinigten Staaten verbessern wolle. Doch auch er befürwortet das geplante Vorhaben. Bitte weiterlesen
Thursday, March 19th, 2015
Linke wie auch rechte Beobachter vertreten die Ansicht, dass die gegen den Fidesz gerichtete Kampagne von Medienmogul Lajos Simicska Jobbik zu einem Popularitätszuwachs verholfen hat. Bitte weiterlesen
Thursday, March 12th, 2015
Analysten fordern vor dem Hintergrund der Pleite des größten ungarischen Brokerhauses eine verstärkte Überwachung von Finanzunternehmen. Beim Zusammenbruch von Quaestor handelt es sich bereits um den dritten derartigen Fall innerhalb einer guten Woche. Nunmehr kursiert die Befürchtung, dass die Bürger ihr bereits angeschlagenes Vertrauen gegenüber Banken komplett verlieren könnten, was die Wirtschaft des Landes massiv beeinträchtigen würde. Bitte weiterlesen
Wednesday, March 11th, 2015
Die Kommentatoren sind mit Blick auf den Vorwurf, dass Ministerpräsident Viktor Orbán während seines Militärdienstes im Jahre 1982 vom kommunistischen Staatssicherheitsdienst angeworben worden sei, überwiegend skeptisch. Bitte weiterlesen
Monday, March 9th, 2015
Ein Analyst aus dem linken Spektrum fordert von der Sozialistischen Partei eine Rückkehr zu sozialdemokratischen Prinzipien. Andernfalls werde sie weiter an Boden – und ihre Wähler an Jobbik verlieren. Bitte weiterlesen
Saturday, March 7th, 2015
Die führende linksorientierte Tageszeitung fordert Privatisierungen bzw. eine substanzielle staatliche Geldspritze für das Gesundheitssystem, um die gegenwärtige Unterfinanzierung zu überwinden. Ein liberaler Kommentator fürchtet dagegen, dass die von der Regierung geplanten Lohnerhöhungen Ärzte nicht davon abhalten werden, das Land zu verlassen oder Barzahlungen von Patienten anzunehmen. Bitte weiterlesen