Archive for the ‘Vasárnapi Hírek’ Category
Wednesday, September 5th, 2018
Ein Analyst des linken Spektrums wirft Ministerpräsident Viktor Orbán vor, die Einheit der EU zu gefährden. Ein gewöhnlich die Regierungshaltung verteidigender Kommentator meint hingegen, dass sich die Vision Orbáns innerhalb der EU durchsetzen werde. Bitte weiterlesen
Tuesday, January 31st, 2017
Zoltán Gál wirft sozialistischen Spitzenpolitikern vor, ihn geopfert und seinen gemäßigteren Kollegen zum gemeinsamen Chefredakteur von Népszava und Vasárnapi Hírek auserkoren zu haben. Das ganze sei die Folge eines Paktes mit regierenden Kreisen. Bitte weiterlesen
Thursday, January 26th, 2017
Die Momentum-Bewegung hat dieser Tage eine Unterschriftensammlung gestartet. Ziel der neuen Jugendorganisation ist die Durchführung eines Referendums über die Budapester Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024. Kommentatoren schätzen die politischen Folgen sowohl der Olympia-Bewerbung als auch der Volksbefragungsinitiative ein. Bitte weiterlesen
Monday, January 25th, 2016
Ein früherer Parlamentarier der Sozialistischen Partei gibt eine selbst erklärte „Verschwörungstheorie“ zum Besten, in der es um das vom Fidesz geplante Terrornotstandsgesetz geht. Zwei liberale Kommentatoren bezeichnen derartige Verordnungen als Brutstätten einer Diktatur. Bitte weiterlesen
Monday, March 16th, 2015
Blätter des linken Spektrums unterstreichen, wie schädlich die gegen den Ministerpräsidenten gerichteten Vorwürfe sind, die dessen einstiger enger Wegbegleiter vorgebracht hat. Liberale Stimmen vertreten die Ansicht, dass die Verunsicherung mit Blick auf frühere reale oder vermeintliche Spitzel bereits vor länger Zeit durch die Veröffentlichung sämtlicher Akten kommunistischer Geheimdienste hätte ausgeräumt werden sollen. Rechtsorientierte Kommentatoren wiederum bezeichnen die Vorwürfe Simicskas als reine Verleumdung. Bitte weiterlesen
Tuesday, April 22nd, 2014
Bei der Analyse der Wahlniederlage der Linksparteien vom 6. April herrscht quer durch das politische Spektrum weitgehende Einigkeit darüber, dass es keine linksorientierte Alternative zur amtierenden Regierung geben werde, solange nicht weitreichende Lehren aus den zwei aufeinanderfolgenden katastrophalen Wahlniederlagen gezogen werden. Meinungsunterschiede jedoch gibt es mit Blick auf die Art der zu ziehenden Lehren. Bitte weiterlesen