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Suchergebnisse

Lehrerprotest: Unterstaatssekretärin muss gehen


Der für die Bildung verantwortliche Minister Zoltán Balog hat überraschend seine Unterstaatssekretärin gefeuert – und das nur wenige Tage, bevor sie zu Gesprächen mit protestierenden Lehrern zusammenkommen sollte. Sowohl Magyar Nemzet als auch Népszabadság sind der Meinung, dass diese Maßnahme nicht ausreichen werde, um den geplanten Massendemonstrationen die Schärfe zu ...

888 wegen obszöner Beleidigung in der Kritik


Regierungsfreundliche Kolumnisten verurteilen ein im gleichen politischen Lager angesiedeltes Nachrichtenportal, das sich überwiegend an eine junge Leserschaft wendet. Kritisiert wird 888 für einen geschmacklosen Beitrag, in dem die Ehefrau von MSZP-Chef Tóbiás als „Masturbationsvorrichtung“ bezeichnet wird.

Köln als Symbol für Europas Niedergang


Ein regierungsfreundlicher Kolumnist vertritt die Auffassung, dass die Entscheidungsträger, die Europas Tore für den unkontrollierten Zustrom von einer Million Migranten geöffnet haben, nunmehr für ihren Fehler bezahlen sollten.

Orbán zur „Lage der Nation“


In Hinblick auf die alljährliche Rede des Ministerpräsidenten vor einem Publikum von Gefolgsleuten fragen sich Kommentatoren, ob sein Appell, härter zu arbeiten und zu kämpfen, genügen werde, um das schwächelnde Fidesz-Stimmvolk wieder auf Vordermann zu bringen. Das immerhin ist, ungeachtet der Niederlage des eigenen Kandidaten bei der Nachwahl in Veszprém ...

Simicska und kein Ende


Ein regierungsfreundlicher Analyst vermutet, dass Medienmogul Lajos Simicska, einst Freund und enger Verbündeter von Ministerpräsident Orbán, die jüngste Kampagne gegen Regierungspolitiker eingefädelt haben könnte. Kolumnisten des linken Spektrums denken darüber nach, ob Simicska nun als wiedergeborener Demokrat anzusehen sei – oder eher als ein seine finanziellen Interessen verteidigender Oligarch.

Linke Hoffnungslosigkeit


Einen Monat vor den Kommunalwahlen stellen konservative Kolumnisten unisono fest, dass die Linke kaum einen erneuten Tiefschlag werde vermeiden können. Als Gründe für den linken Niedergang sehen sie unter anderem die Tatsache, dass die Linke ideologisch inhaltsleer geworden sei. Zudem mangele es ihr auf den verschiedenen Ebenen an fähigem Führungspersonal.

Wien und Budapest streiten über die Freilassung von Menschenhändlern


Während Ungarn Hunderte von wegen Menschenhandels verurteile Personen auf freien Fuß setzt, hinterfragen ein liberaler und ein konservativer Beobachter die Entscheidung der Regierung in politischer und juristischer Hinsicht.

Papst Franziskus kommt nach Ungarn


Ein regierungsnaher Kommentator sieht den bevorstehenden Papstbesuch als eine Geste der Unterstützung für die Politik der ungarischen Regierung. Ein liberaler Autor hingegen befürchtet, dass die am kommenden Wochenende stattfindende Visite die Isolation Ungarns in Europa an sich nicht verringern werde.

Linke 70 Tage vor den Wahlen zersplittert


Verschiedene Kommentatoren bewerten die Wahlchancen der Linken unisono als gering, da sich deren Hauptakteure nicht zur Zusammenarbeit durchringen können. Dabei wird über die Vergabe von mehr als der Hälfte der Parlamentsmandate in den Wahlkreisen entschieden, in denen das Mehrheitswahlrecht zur Geltung kommt.

Wahljahr 2014


In ihren ersten Kommentaren im neuen Jahr analysieren Kolumnisten die politische Landschaft, wobei die meisten Viktor Orbán und seine Fidesz-Partei als wahrscheinliche Sieger der nächsten Wahlen sehen. Lediglich ein Kommentator des linken Spektrums spekuliert, dass die Anhängerschaft der Opposition bei den Meinungsumfragen unterrepräsentiert sei.