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Suchergebnisse

Ungarn – ein Monat nach der Wahl


Kommentatoren des gesamten politischen Spektrums sind sich einig, dass der eindrucksvolle Sieg der Koalitionsparteien in erster Linie auf die Schwäche der Opposition zurückzuführen sei. Immerhin machen einige linksliberale Analysten auch auf einen ihrer Ansicht nach unfairen Wahlkampfvorteil seitens der Regierenden aufmerksam.

Politbarometer: Fidesz baut Führung weiter aus


Ein linker und ein konservativer Kommentator haben für die außergewöhnlich hohen Beliebtheitswerte der Regierungspartei Fidesz zwei völlig unterschiedliche Erklärungen parat.

Braucht Ungarn den Euro?


Ein konservativer Ökonom befasst sich mit den möglichen Vor- und Nachteilen einer Einführung des Euro in Ungarn und spricht sich dabei für eine gelassene und pragmatische Herangehensweise aus.

BIP könnte um bis zu vier Prozent zulegen


Für die kommenden zwei Jahre prognostizieren Experten ein stabiles Wirtschaftswachstum in Ungarn. Vor diesem Hintergrund stimmen je ein konservativer und ein linksorientierter Ökonom darin überein, dass zur Aufrechterhaltung eines schnellen Wachstumstempos Ungarn seine Wettbewerbsfähigkeit durch Investitionen in die Bildung verbessern müsse.

Orbán eröffnet neue parlamentarische Sitzungsperiode


Ein konservativer Ökonom pflichtet dem Ministerpräsidenten bei, dass die Wirtschaft des Landes auf einem sicheren Fundament stehe und Ungarn die Chance habe, mit Westeuropa gleichzuziehen. Ein anderer Analyst hingegen wirft Viktor Orbán vor, er versuche die Aufmerksamkeit vom Thema Korruption abzulenken.

Ungarn plant 2,5-prozentiges BIP-Wachstum


Die Kommentatoren bewerten das ungarische Wirtschaftswachstumspotenzial extrem unterschiedlich.

Rentenerhöhung im Januar


Laut Berechnungen eines konservativen Autors hat die Regierung de facto die von der einstigen sozialistisch-liberalen Koalition abgeschaffte zusätzliche Monatsrente zurückgegeben.

Körperschaftssteuer bald so niedrig wie nirgends in der EU


Ein konservativer Analyst begrüßt die Ankündigung von Ministerpräsident Viktor Orbán, die ungarische Körperschaftssteuer auf den tiefsten Wert innerhalb der EU zu senken. Sein liberaler Kollege wiederum befürchtet, dass die Steuersenkung Diskrepanzen in der Wirtschaft verursachen werde.

Regierung schlägt Lohnerhöhungen vor


Ein konservativer Kommentator begrüßt die von der Regierung für die kommenden sechs Jahre angekündigten umfangreichen Lohnerhöhungen. Er geht davon aus, dass dieses Programm der ungarischen Wettbewerbsfähigkeit zugute kommen sowie den im Lande erzeugten Mehrwert steigern werde.

Ungarn auf einen Investmentgrade hochgestuft


Ein konservativer Analyst bezeichnet die Höherstufung ungarischer Staatstitel als verspätet, aber willkommen, denn sie werde für die nationale Wirtschaft ein positives Signal senden.