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Neunprozentiges Defizit – wohl das kleinere Übel


Ein regierungsfreundlicher Kommentator räumt ein, dass das Haushaltsdefizit 2020 extrem hoch ausgefallen sei. Allerdings habe die Regierung inmitten der Pandemie keine andere vernünftige Option gehabt, als den Unternehmen unter die Arme zu greifen.

Perspektiven einer wirtschaftlichen Erholung Ungarns


Ein konservativer Volkswirt begrüßt die Bemühungen der Regierung und der Nationalbank zur Ankurbelung der Wirtschaft. Ein linker Kommentator befürchtet hingegen, dass Ungarn möglicherweise einen hohen Preis für die von der Regierung aufgenommenen neuen Fremdwährungskredite werde zahlen müssen.

Privathaushalte: sparen und ausgeben


Regierungsfreundliche Volkswirte loben die Regierung, weil sie für Konsumanreize sorge. Ein linker Analyst befürchtet dagegen, dass ungarische Familien bald in Schwierigkeiten geraten und ihre Ausgaben kürzen könnten.

Donald Trump – ein Freund Ungarns


Ein regierungsfreundlicher Kommentator glaubt, dass Ungarn von einer Wiederwahl Präsident Trumps im November profitieren würde. Gleichzeitig bezeichnet er Ministerpräsident Orbán als einen strategischen und ideologischen Verbündeten des US-Präsidenten.

Streit über die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Regierung


Ein regierungstreuer sowie ein unabhängiger Ökonom halten die staatlichen Anreize zur Ankurbelung der Wirtschaft für vernünftig und ausgewogen. Ein ehemaliger liberaler Minister sowie ein linksorientierter Kommentator werfen dem Kabinett dagegen ein schlechtes Management der Wirtschaftskrise vor. Ein Analyst aus der politischen Mitte sagt voraus, dass die Regierung nach dem Abklingen ...

BIP-Wachstum bei knapp fünf Prozent


Ein regierungsfreundlicher Journalist lobt die Wirtschaftspolitik der ungarischen Führung, räumt jedoch gleichzeitig ein, dass die hohe Zuwachsrate auch auf externe Faktoren zurückzuführen sei.

Zusätzliche Investitionen in die Gesundheitsversorgung gelten als unerlässlich


Ein Wirtschaftsanalyst geht davon aus, dass sich die politischen Parteien ungeachtet massiver Kritik an der Regierung wegen der beklagenswerten Zustände im öffentlichen Gesundheitswesen prinzipiell über die Notwendigkeit einig seien, dass mehr in den Bereich investiert werden müsse.

2018 mit BIP-Rekordwachstum


Angesichts der offiziellen Mitteilung des Statistischen Zentralamts, der zufolge das ungarische Bruttoinlandsprodukt 2018 um 4,8 Prozent zugelegt habe, prognostizieren Kommentatoren eine moderate Konjunkturabschwächung. Zugleich erkennen sie an, dass die Wachstumszahlen letztendlich sogar die optimistischen Prognosen übertroffen hätten.

Moody’s hält ungarisches Kreditrating unverändert


Ein konservativer Ökonom kritisiert Moody's, weil die Gesellschaft das ungarische Kreditrating nicht angehoben hat. Ein linker Kommentator erklärt die Entscheidung der Ratingagentur mit der nach wie vor hohen Staatsverschuldung.

Ungarisches BIP legt um 4,7 Prozent zu


Angesichts der jüngsten vom ungarischen Statistikamt veröffentlichten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt fragen sich Kommentatoren von links bis rechts, ob sich das rasante Wachstum langfristig aufrechterhalten lasse und ob der Forint gegenüber dem Euro an Wert verlieren werde.