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Nachbeben des Afghanistan-Debakels


Linke und liberale Stimmen vertreten die Auffassung, dass für die Afghanistan-Krise der Westen in seiner Gesamtheit verantwortlich sei. Ein konservativer Kolumnist wiederum meint, dass westliche Normen nicht exportiert werden könnten und die Schaffung multikultureller Gesellschaften auch im Westen scheitern werde. Bitte weiterlesen

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Leichtathletik-WM hängt in der (politischen) Schwebe


Ein rechtsorientierter Kommentator wirft dem Budapester Oberbürgermeister Hochverrat vor. Der Hintergrund: Laut OB Gergely Karácsony soll der Beschluss über die Ausrichtung der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2023 in Budapest zurückgezogen werden. Ein linker Kommentator hält diese Entscheidung für umkehrbar. Dabei gehe es um die Frage, ob das von Karácsony favorisierte Projekt „Studentenstadt“ oder der von der Regierung gewünschte Bau des Campus einer chinesischen Universität verwirklicht werde. Bitte weiterlesen

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Regierung und Opposition Kopf an Kopf


Ein führender Meinungsforscher kann keine wesentlichen Veränderungen in der Beliebtheit der beiden politischen Lager feststellen. Er bezeichnet das Rennen derzeit als extrem eng. Bitte weiterlesen

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Fehlgeleiteter Demokratieexport – Grund für US-Scheitern in Afghanistan


Ein prominenter Regierungsstratege vertritt die Auffassung, dass es den USA nicht gelungen sei, den Demokratieexport gemäß den Vorbildern Japan und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zu gestalten. Als Konsequenz hätten sie weder die Herzen noch die Köpfe der Afghanen für sich gewinnen können. Bitte weiterlesen

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Vorwahlen der Opposition erreichen zweite Phase


Während die potenziellen Kandidaten für die im September geplanten Vorwahlen der ungarischen Opposition Unterschriften sammeln, um überhaupt auf die Stimmzettel zu kommen, erkennt ein linker Kommentator im Vorwahlverfahren ein vielversprechendes Experiment. Bitte weiterlesen

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Programm zum Tag des Heiligen Stephan im Kreuzfeuer der Kritik


Der Opposition zuneigende Kommentatoren bezeichnen die Parade anlässlich des Nationalfeiertags für geschmacklos, während ein regierungsfreundlicher Analyst meint, dass der 20. August eine seltene Gelegenheit sein sollte, die nationale Einheit zu demonstrieren. Bitte weiterlesen

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Wochenpresse über das Afghanistan-Debakel


Kommentatoren versuchen, die Dimension des Zusammenbruchs der afghanischen Regierung und des Triumphs der Taliban einzuordnen – und das, obwohl die amerikanischen Streitkräfte noch nicht einmal vollständig aus dem Land am Hindukusch abgezogen sind. Bitte weiterlesen

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Ungarns Zukunft in der EU


Ein regierungsfreundlicher Politologe und Aktivist hält die Zeit für gekommen, um die potenziellen Vorteile eines sogenannten Huxit zu bewerten. Konservative sowie liberale Kommentatoren widersprechen, wenn sie die EU-Mitgliedschaft als Ungarns wichtigstes strategisches Interesse bezeichnen. Bitte weiterlesen

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BIP-Wachstum kräftiger als erwartet


Ein regierungsfreundlicher Kommentator vertritt die Auffassung, dass die ungarische Wachstumsrate von 17,9 Prozent die Wirtschaftspolitik der Regierung rechtfertige. Das führende Online-Wirtschaftsmagazin orakelt, dass das schnelle Wachstum weitere Zinserhöhungen seitens der Nationalbank erforderlich machen könnte. Bitte weiterlesen

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Afghanistan: Flüchtlingskrise 2.0?


Eine linke Kolumnistin hält es für eine moralische Pflicht, dass Europa vor den Taliban flüchtenden Afghanen Schutz gewährt. Nach Auffassung eines regierungsnahen Kommentators dagegen könnte ein Massenzustrom afghanischer Migranten eine Krise auslösen, die an die islamistische Übernahme Afghanistans selbst erinnert. Bitte weiterlesen

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