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Opposition: Kein Referendum über Fudan-Universität


Ein linker Kommentator kritisiert die Opposition mit scharfen Worten, weil sie das Vorhaben eines Referendums über den von der Regierung vorgesehenen Bau eines chinesischen Universitätscampus in Budapest ad acta gelegt hat.

Oppositionsprotest gegen die Fudan-Universität


Kommentatoren äußern deutlich divergierende Ansichten über den geplanten Bau eines chinesischen Universitätscampus in Budapest sowie die sich daraus ergebenden möglichen Folgen.

Die neue Regierung im Fokus der Wochenpresse


Nach der kürzlich erfolgten Vereidigung der neuen Kabinettsmitglieder versuchen sich die Wochenzeitungen und -magazine einen Reim auf die Zusammensetzung der neuen Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán zu machen. Darüber hinaus beklagen zwei linke Wochenblätter den traurigen Zustand der Opposition.

Staatspräsident: Parlamentswahl am 3. April


Die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung ruft ihre Leserinnen und Leser dazu auf, sich aktiv auf die Parlamentswahlen vorzubereiten, die für den ersten Sonntag im April angesetzt worden sind. Dabei handelt es sich um den frühestmöglichen Termin innerhalb des vom Wahlgesetz festgelegten Zeitrahmens.

Budapest und Regierung streiten weiter über Leichtathletik-WM und Fudan-Campus


Ein regierungsfreundlicher Kommentator wirft der Opposition vor, die Leichtathletik-WM und den Fudan-Campus als politische Instrumente zu missbrauchen. Ein Kollege aus dem linken Spektrum vertritt die Auffassung, dass die Regierung das chinesische Universitätsprojekt ungeachtet des bedingten Vetos der Budapester Stadtverordnetenversammlung weiterverfolgen werde.

Im Kreuzfeuer demagogischer Schuldzuweisungen


Ein regierungsnaher Kommentator interpretiert die Drohung des hauptstädtischen Oberbürgermeisters Gergely Karácsony, ein Veto gegen die Budapester Leichtathletik-Weltmeisterschaft einzulegen, als demagogischen Trick. Ein liberaler Kommentator hingegen meint, der demagogische Wirtschaftskurs der Regierung sei untragbar.

Leichtathletik-WM hängt in der (politischen) Schwebe


Ein rechtsorientierter Kommentator wirft dem Budapester Oberbürgermeister Hochverrat vor. Der Hintergrund: Laut OB Gergely Karácsony soll der Beschluss über die Ausrichtung der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2023 in Budapest zurückgezogen werden. Ein linker Kommentator hält diese Entscheidung für umkehrbar. Dabei gehe es um die Frage, ob das von Karácsony favorisierte Projekt „Studentenstadt“ oder ...

Orbán kündigt Referendum über Kinderschutzgesetz an


Ein regierungstreuer Kommentator begrüßt die Entscheidung des Ministerpräsidenten, ein Referendum über das umstrittene Gesetz zum Kampf gegen Kindesmissbrauch abhalten zu lassen. Ein liberaler Kolumnist interpretiert das Referendum als einen Akt „politischer Pädophilie“.

EU leitet rechtliche Schritte gegen Ungarn und Polen ein


Als Reaktion auf das Vertragsverletzungsverfahren, das die Europäische Kommission in Sachen LGBTQ eingeleitet hat, meint eine regierungsnahe Historikerin, dass der Streit demjenigen über asylsuchende Migranten in den späten 2010er Jahren ähneln würde. Ein linker Kommentator wiederum sucht nach politischen Motiven hinter dem „Kinderschutzgesetz“, das von der Europäischen Kommission als homophob ...

Europaparlament verurteilt LGBTQ-kritisches Gesetz


Kommentatoren aus dem regierungsnahen Spektrum werfen der EU vor, Gender- und LGBTQ-Ideologien zu unterstützen, die dem normalen Europäer fremd seien. Ein liberales Nachrichtenportal ist der Meinung, dass der Fidesz die Anti-LGBTQ-Gesetzgebung missbrauche, um die öffentliche Aufmerksamkeit von Themen abzulenken, die der Regierungspartei größere Unannehmlichkeiten bescherten.