Archive for the ‘Demokrata’ Category
Monday, January 26th, 2015
Im Fahrwasser der Forderung von Ministerpräsident Orbán nach einer strengeren Einwanderungspolitik innerhalb der Europäischen Union widmen sich die Wochenzeitungen der deutlich zunehmenden Zahl an Asylsuchenden sowie der Furcht, dass aus dem Transitland Ungarn künftig ein Zielland für Asylbewerber werden könnte. Bitte weiterlesen
Monday, December 22nd, 2014
Kommentatoren aller politischer Couleur sind sich einig: Nach den drei problemlos gewonnenen Wahlen dieses Jahres ist die Regierung nunmehr gänzlich unerwartetem Druck ausgesetzt. In ihren Jahresendausgaben gehen die Wochenmagazine davon aus, dass die regierenden Kräfte aufgrund ihrer eigenen Versäumnisse in die Bredouille geraten sind, obgleich äußerer Druck ebenfalls zu den Ursachen gerechnet wird. Bitte weiterlesen
Monday, November 24th, 2014
Linke Analysten äußern sich skeptisch über die Zukunft der Protestbewegung dieses Herbstes. Für einen konservativen Kollegen stellen die Protestler keinerlei Gefahr für die amtierende Regierung dar, solange sie nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Radikale Kolumnisten wiederum sind davon überzeugt, dass es einflussreichen Kreisen im Ausland nichts ausmachen würde, Ministerpräsident Orbán zu stürzen. Bitte weiterlesen
Monday, November 10th, 2014
Analysten stimmen darin überein, dass der amerikanische Druck auf Ungarn größtenteils geopolitisch motiviert sei und sich noch weiter verstärken werde, sollte die Regierung keine einschneidenden Zugeständnisse machen. Allerdings dürfte es Ungarn schwerfallen, bislang vehement verteidigte Positionen aufzugeben. Bitte weiterlesen
Monday, October 27th, 2014
Kommentatoren quer durch das politische Spektrum stimmen darin überein, dass die USA eine politische Kehrtwende von Ungarn fordern. Sie alle stellen das unlängst verhängte Reiseverbot gegen sechs ungarische, der Korruption verdächtige Personen in diesen Kontext. Unterschiedliche Meinungen herrschen jedoch darüber, wer in dieser Auseinandersetzung Recht hat und wer nicht. Bitte weiterlesen
Monday, October 13th, 2014
In ihren letzten Kommentaren vor den Kommunalwahlen vom Sonntag sind sich alle Analysten einig: Die erdrückende Überlegenheit des Fidesz ist größtenteils auf die tiefe Krise der linken Opposition zurückzuführen. Die meisten Beobachter sind sich nicht einmal sicher, ob irgendwann in naher Zukunft eine signifikante Linke zurückkehren werde. Bitte weiterlesen
Monday, September 1st, 2014
Ein Kommentator des rechten und ein Analyst des linken Spektrums stimmen darin überein, dass die Linke nicht formulieren könne, wofür sie eigentlich stehe. Uneinigkeit herrscht aber mit Blick auf ihr Wesen. Der Vertreter des rechten Spektrums hält die Linke für einen desorientierten Unruhestifter, sein Gegenpart wiederum glaubt, die Linke sollte zum Retter des Landes avancieren. Bitte weiterlesen
Monday, July 21st, 2014
Nach der Wahl von József Tóbiás zum neuen Parteichef der Sozialisten hagelt es von linken und rechten Analysten weiterhin harsche Kritik an MSZP und DK, da sie einen ehemaligen lokalen Polizeichef als Bürgermeisterkandidaten von Miskolc unterstützen, der durch seine umstrittenen Äußerungen über Roma-Kriminalität von sich reden gemacht hatte. Bitte weiterlesen
Monday, June 30th, 2014
Ein führender regierungsfreundlicher Kommentator verteidigt das Abkommen über den Bau von zwei neuen Blöcken im Atomkraftwerk Paks durch das russische Unternehmen Rosatom. Nach Ansicht des Journalisten wird das Vorhaben Ungarn keineswegs in eine nicht mehr zu beherrschende Verschuldung stürzen. Ein weiterer konservativer Analyst glaubt, es gebe keine andere Lösung, um die langfristige Energieversorgung des Landes zu sichern. Bitte weiterlesen
Monday, May 5th, 2014
Die meisten Kommentatoren sind sich einig: Ungarn hat seit dem Beitritt zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 trotz Netto-Transferzahlungen im Wert von rund 1,5 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts nur relativ wenig Fortschritte zu verzeichnen. Meinungsunterschiede jedoch gibt es sowohl hinsichtlich der Ursachen für dieses schwache Ergebnis als auch mit Blick auf die Richtung, die die europäische Integration künftig nehmen sollte. Bitte weiterlesen