Loblied auf den Wirtschaftsaufschwung
Wednesday, May 4th, 2016Für regierungsfreundliche Blätter zeitigen die Reformen in Ungarn Wirkung. Kritik ernten jene, die dies nicht sehen wollten. Bitte weiterlesen
Für regierungsfreundliche Blätter zeitigen die Reformen in Ungarn Wirkung. Kritik ernten jene, die dies nicht sehen wollten. Bitte weiterlesen
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion über das Management von Geldern der Nationalbank (MNB) melden sich Kritiker und Verteidiger ihres Präsidenten mit leidenschaftlichen Kommentaren zu Wort. Bitte weiterlesen
Auf den privaten Besuch von Ministerpräsident Viktor Orbán bei Altkanzler Helmut Kohl eingehend sind sich die Kommentatoren uneins in der Frage, ob deren unisono verlautbarte Unterstützung der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht lediglich ein Lippenbekenntnis gewesen sei, um die Auswirkungen ihrer Bedenken hinsichtlich des Umgangs mit der Migrationskrise abzumildern. Bitte weiterlesen
Magyar Nemzet preist David Cameron als Vorbild und verlangt vom Fidesz, in Sachen Offshore-Firmen klar Schiff zu machen. Bitte weiterlesen
Angesichts des Rücktritts von László Kiss, dem langjährigen Coach des ungarischen Schwimmteams, sind sich die Kommentatoren uneins in der Frage, ob seine Verurteilung in jungen Jahren schwerer wiege als 16 olympische Goldmedaillen, die seine Schützlinge in den vergangenen Jahrzehnten gewonnen hatten. Bitte weiterlesen
Rechtsorientierte Kommentatoren spotten über kritische Bemerkungen von Martin Schulz. Der Präsident des Europaparlaments hatte das geplante ungarische Referendum über Zuteilungsquoten für Flüchtlinge gebrandmarkt. Gleichzeitig greifen sie den Bürgermeister von Szeged an, den Schulz wiederum gelobt hatte. Bitte weiterlesen
Rechtsorientierte Tageszeitungen machen auf die politischen Ziele aufmerksam, die im Hintergrund der aktuellen Pädagogenproteste stehen, und empfehlen den Lehrern, sie sollten sich auf bildungspolitische Fragen konzentrieren. Bitte weiterlesen
Linke Kommentatoren verurteilen mit scharfen Worten Viktor Orbán für dessen kritische Haltung gegenüber Brüssel, die der Ministerpräsident in seiner Rede anlässlich des ungarischen Nationalfeiertages offenbarte. Hingegen bezeichnen ihre regierungsfreundlichen Kollegen Forderungen als absurd, die der Hauptredner einer wenige Stunden später abgehaltenen Protestkundgebung erhoben hatte. Bitte weiterlesen
Regierungsfreundliche und konservative Kolumnisten befürworten das von der Regierung initiierte Referendum zu verpflichtenden Einwanderungsquoten mit der Begründung, dass nationale Souveränität und Identität in Gefahr seien. Linke und liberale Analysten halten das Referendum für einen Trick. Letztendlich könnte man die Volksabstimmung sogar als Entscheid über Ungarns EU-Mitgliedschaft betrachten. Bitte weiterlesen
Angesichts des gescheiterten Versuchs, die Gedenkbüste für einen rechtsgerichteten Politiker der Vorkriegszeit zu enthüllen, beschuldigen linke Kommentatoren die Regierung, sie betreibe einen Rassisten-Kult. Ein Kollege aus dem publizistischen Regierungslager dagegen bestreitet die These, dass György Donáth ein Antisemit gewesen sei, während ein unabhängiger konservativer Publizist die im Clinch liegenden Seiten zu mehr gegenseitiger Toleranz ermahnt. Bitte weiterlesen