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Archive for the ‘Népszabadság’ Category

Regierungskontrollamt veröffentlicht Brief

Saturday, October 8th, 2016

Die führende linksorientierte Tageszeitung des Landes wirft dem Ministerpräsidenten Feigheit und Machtmissbrauch vor. Hintergrund ist die Auseinandersetzung der Regierung mit einer Gruppe von liberalen Nichtregierungsorganisationen vor zwei Jahren. Bitte weiterlesen

Erste Reaktionen auf das Quotenreferendum

Tuesday, October 4th, 2016

In Kommentaren zum Ausgang des Quotenreferendums bezeichnen sowohl die führende linksorientierte als auch eine konservative Tageszeitung das Resultat als eine Niederlage für Ministerpräsident Orbán. Dagegen macht ein regierungsfreundlicher Kommentator geltend, dass der Fidesz niemals zuvor habe so viele Wählerinnen und Wähler mobilisieren können wie bei der Volksabstimmung zur verpflichtenden EU-Flüchtlingsquote. Bitte weiterlesen

Schlussplädoyers vor dem Referendum

Monday, October 3rd, 2016

Einen Tag vor dem Referendum zu verpflichtenden europäischen Migrantenquoten unternahmen die Kolumnisten einen allerletzten Versuch, die Öffentlichkeit von der besten Verfahrensweise zu überzeugen. Zur Wahl stehen: Ja-, Nein- und ungültige Stimme sowie das Fernbleiben. Bitte weiterlesen

Wen fordert Vona wirklich heraus?

Wednesday, September 28th, 2016

Nach Ansicht eines linksorientierten Analysten stellt Jobbik-Chef Gábor Vona eine Herausforderung eher für die linke Opposition als für Ministerpräsident Viktor Orbán dar. Bitte weiterlesen

Zwei Budapester Polizisten durch Explosion verletzt

Tuesday, September 27th, 2016

Kommentatoren weisen verbreitete und einander widersprechende Verschwörungstheorien über eine Explosion zurück, die sich am späten Samstagabend in der Budapester Innenstadt ereignet hatte. Dabei waren zwei Polizeibeamte schwer verletzt worden. Bitte weiterlesen

Referendumscountdown

Monday, September 26th, 2016

Noch eine Woche bis zum Referendum über die von der EU geplante Verteilung von Flüchtlingen anhand einer festen Quote – und Wochenzeitungen sowie die Wochenendausgaben der Tagespresse diskutieren die Art und Weise, wie am besten mit der Migrationskrise umzugehen wäre. Zudem werden die umfassenderen Auswirkungen der ungarischen Volksbefragung vom 2. Oktober beleuchtet. Bitte weiterlesen

Außenminister Szijjártó zu europäischen „No-go-Zonen“

Saturday, September 24th, 2016

Regierungsfreundliche Kolumnisten stellen sich an die Seite von Außenminister Szijjártó, der in Interviews mit der BBC und CNN auf der Feststellung beharrte, dass es in verschiedenen europäischen Metropolen von nicht integrierten Immigranten beherrschte unsichere Enklaven gebe. Ein Kommentator aus dem linken Spektrum wiederum hält es für eine grobe Übertreibung, Bezirke mit einer höheren Kriminalitätsrate als „No-go-Zonen“ zu bezeichnen. Bitte weiterlesen

Angela Merkels migrationspolitische Selbstkritik

Wednesday, September 21st, 2016

Ungeachtet ihrer selbstkritischen Äußerungen sei es unwahrscheinlich, dass Kanzlerin Merkel eine Kehrtwende ihrer Migrationspolitik vollführen werde, vermutet ein regierungsfreundlicher Kolumnist. Die führende linke Tageszeitung dagegen lobt Merkels Bemühungen und stellt ihre integrative Politik der Migrationsrhetorik der ungarischen Regierung gegenüber. Bitte weiterlesen

Luxemburgs Außenminister für EU-Ausschluss Ungarns

Thursday, September 15th, 2016

Sowohl eine Tageszeitung des linken Spektrums als auch ein konservativer Kommentator betrachten die Anregung des luxemburgischen Außenministers Jean Asselborn, Ungarn zeitweise oder dauerhaft aus der EU auszuschließen, als eine übertriebene Reaktion auf die gravierenden Differenzen beider Seiten zum Thema Migrationskrise. Bitte weiterlesen

Hillary Clintons Gesundheitsprobleme

Wednesday, September 14th, 2016

Auch die ungarische Presse beschäftigt sich mit dem plötzlichen Schwächeanfall der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton bei der 9/11-Gedenkfeier am Ground Zero vom vergangenen Sonntag. Dabei beklagt die führende linke Tageszeitung Ungarns, dass beide Kandidaten nur sehr zögerlich Informationen über sich selbst preisgeben würden, während ein radikal konservativer Kommentator vermutet, dass das Vorkommnis für Clinton den Beginn vom Ende ihres Anspruchs auf den Einzug ins Weiße Haus markiere. Bitte weiterlesen