USA besorgt über ungarisches Souveränitätsschutzgesetz
Friday, December 22nd, 2023In einer ersten Reaktion bezeichnet ein Kommentator die Erklärung des US-Außenministeriums als eindeutig unfreundlich. Bitte weiterlesen
In einer ersten Reaktion bezeichnet ein Kommentator die Erklärung des US-Außenministeriums als eindeutig unfreundlich. Bitte weiterlesen
Während der zuständige Minister glaubt, Ungarn müsse ohnehin lernen, langfristig ohne EU-Transfers auszukommen, geht ein linksorientierter Kommentator davon aus, dass diese Mittel die gravierendsten Finanzprobleme des Landes lösen könnten. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kommentator kritisiert den ungarischen Finanzrat, der geplante Korrekturen am Haushalt für das nächste Jahr gebilligt hat – wenn auch unter einigen Vorbehalten. Bitte weiterlesen
In ersten Reaktionen bewertet die ungarische Presse die am Montag erzielte Einigung höchst unterschiedlich. Vereinbart wurde, dass Brüssel etwas weniger Geld einfrieren wird, als zunächst vorgeschlagen. Im Gegenzug wird Budapest sein bei zwei Abstimmungen angedrohtes Veto zurückziehen. Bitte weiterlesen
Ein linker Kommentator wirft der Regierung Inkompetenz sowohl bei der Vorhersage als auch der Bekämpfung der Inflation vor. Ein regierungsfreundlicher Analyst hingegen verweist darauf, dass die Rentner für den Preisanstieg mehr als entschädigt würden. Bitte weiterlesen
In der Regierung nahestehenden Medien wird die Vermutung geäußert, dass die in den letzten Tagen zu beobachtende extreme Volatilität des Forint auf spekulative Verkäufe zurückzuführen sei. Unisono vermuten sie den amerikanisch-ungarischen Finanzier George Soros als Strippenzieher hinter der aktuellen Schwäche der ungarischen Währung. Eine liberale Wochenzeitung hingehen lassen die Bezichtigungen kalt. Bitte weiterlesen
Ein linker Kommentator kritisiert die Nationalbank für ihre Untätigkeit angesichts der Rekordschwäche der nationalen Währung. Am Donnerstag schrammte der Wechselkurs nur knapp an der Marke von 332 Forint für einen Euro vorbei. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Analyst kritisiert die Nationalbank (MNB), weil sie den Leitzins ungeachtet einer hohen Inflationsrate bislang nicht angehoben habe. Wirtschaftswissenschaftler hingegen vertreten die Auffassung, dass höhere Preise die natürliche Folge steigender Löhne und einer gestiegenen Nachfrage nach höherwertigen Gütern seien. Bitte weiterlesen
Ein Politikwissenschaftler des linken Spektrums bescheinigt der ungarischen Wirtschaft eine in jüngster Zeit recht gute Leistungsfähigkeit. Allerdings mach er auch darauf aufmerksam, dass Arbeitskräftemangel zukünftiges Wachstum erheblich bremsen könnte. Bitte weiterlesen
In einer ersten Pressereaktion auf ein Telefongespräch zwischen dem designierten Präsidenten Donald Trump und Regierungschef Viktor Orbán beleuchtet ein liberaler Kommentator Äußerungen Orbáns, in denen er während des Wahlkampfes den als Underdog geltenden republikanischen Kandidaten gelobt hatte. Bitte weiterlesen