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Klubrádió nach wie vor im Fokus


Ein regierungsfreundlicher Kommentator hält es für höchste Zeit, dass Klubrádió aus dem Äther verschwindet. Ein liberaler Medienanalyst hingegen glaubt, dass das System den oppositionellen Radiosender auf dem Kieker habe. Bitte weiterlesen

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Causa Klubrádió verursacht Stirnrunzeln im Westen


In Erwiderung auf in Paris, Brüssel und Washington geäußerte Bedenken hinsichtlich der Zukunft des linksliberalen ungarischen Radiosenders ziehen hiesige Kommentatoren gleichermaßen bittere wie divergierende Schlussfolgerungen. Bitte weiterlesen

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Klubrádió nur noch im Internet – vorerst


Nachdem der linksliberale Radiosender am Dienstag einen Prozess gegen die Nationale Medienbehörde (NMHH) verloren hat, wirft ein liberaler Autor den Regierenden einen Verstoß gegen das Prinzip der Pressefreiheit vor. Bitte weiterlesen

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Verbockt? Die EU und ihre Impfstoffverträge


Nach Ansicht eines konservativen Analysten hätte die Europäische Kommission vernünftige Verträge mit großen Pharmaunternehmen über die Bereitstellung von COVID-19-Impfstoffen abschließen sollen. Stattdessen habe sie die Mitgliedsländer anhand politischer Vorgaben zu belehren versucht. Bitte weiterlesen

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Ungarn nach wie vor entschieden EU-freundlich


Eine einflussreiche Historikerin glaubt, dass die Mitgliedschaft in der Europäischen Union von den Ungarn als eine Art Wiedergutmachung nach der Sowjetherrschaft empfunden wird. Solange die EU eine Union souveräner Staaten bleibe, werde sie nicht zerfallen, notiert die regierungsnahe Wissenschaftlerin. Bitte weiterlesen

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Landesweite Konsultation zum Lockdown-Zeitplan


Ein Kommentator aus dem linken Spektrum bezeichnet die von Regierungschef Viktor Orbán anberaumte nationale Konsultation zum Zeitplan der Aufhebung von Lockdown-Einschränkungen als einen Trick. Seine konservative Kollegin geißelt die EU, denn sie habe es verabsäumt, den Bürgern der Europäischen Union mehr Impfdosen zu sichern. Bitte weiterlesen

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Meinungsverschiedenheiten in Sachen Russland und Nawalny


Nach Ansicht einer linken Kommentatorin hat Präsident Putin durch den Einsatz brutaler Gewalt gegen Nawalny samt seiner Anhänger seine komplette Glaubwürdigkeit eingebüßt und keine Chance für einen weiteren Wahlsieg. Ein regierungsnaher Analyst widerspricht. Bitte weiterlesen

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Aussichten auf wirtschaftliche Erholung


Ein linksorientierter Ökonom macht sich Sorgen, dass die zunehmende Staatsverschuldung die wirtschaftliche Erholung nach der Coronavirus-Krise unterlaufen werde. Ein konservativer Analyst weist dagegen darauf hin, dass die mittleren Einkommen in Ungarn im Vergleich zur restlichen Europäischen Union am wenigsten nachgegeben hätten, während die Staatsverschuldung ebenfalls unter dem EU-Durchschnitt angestiegen sei. Bitte weiterlesen

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Kontroverse Ansichten zum Thema Kulturkampf


Ein alt-linke Historikerin wirft den Eliten einen Verrat der Arbeiterklasse vor, indem sie sich bei marktorientierten bürgerlichen Ideologien bedienen und deren Liberalismus und Nationalismus übernehmen würden. Ein regierungsfreundlicher Autor begrüßt die Bemühungen der Regierung, die kulturelle und intellektuelle Vorherrschaft linksliberaler Eliten zu brechen. Bitte weiterlesen

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EU-Rettungsfonds: keine Bedrohung für die Souveränität


Ein ehemaliger Vizepräsident der ungarischen Nationalbank weist Befürchtungen zurück, der Coronavirus-Rettungsfonds im Volumen von 750 Milliarden Euro markiere die Föderalisierung der Europäischen Union. Bitte weiterlesen

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