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Suchergebnisse

Wahlkreis Veszprém: Kandidiert Simicska?


Für Kommentatoren quer durch das politische Spektrum scheint klar, dass für den Fall, Fidesz-Tycoon Simicska sollte bei der Nachwahl im kommenden Februar tatsächlich den offiziellen Kandidaten der Regierungspartei herausfordern, die Kluft zwischen ihm und dem Ministerpräsidenten größer sei, als bislang angenommen.

Magyar Idők heißt jetzt Magyar Nemzet


Vier Jahre nach ihrer Umgestaltung zu einer regierungskritischen Tageszeitung und knapp zehn Monate nach ihrer Einstellung wird Magyar Nemzet durch die Redaktion von Magyar Idők neu aufgelegt. Dabei bleibt das Layout des regierungsnahen Blattes mit Ausnahme der Kopfzeile weitgehend unverändert. Nach eigenen Angaben wird die neue Magyar Nemzet für die ...

Fidesz dominiert die Medienlandschaft


Nachdem der Nachrichtensender Hír TV vergangene Woche von regierungsnahen Kreisen „zurückerobert“ worden ist, zeichnen Kommentatoren aus dem linken Lager ein düsteres Bild der ungarischen Medienlandschaft. Eine regierungsfreundliche Autorin wiederum sieht die Schuld für diese Entwicklungen bei dem Mogul, der konservative Journalisten zunächst für seine Anti-Orbán-Offensive eingespannt hatte, um sie danach ...

Hír TV zurück im Regierungslager


Linke Kommentatoren betrachten die Übernahme des ersten ungarischen TV-Nachrichtensenders als Hinweis auf einen sich stetig verschärfenden Autoritarismus, während ihre regierungsnahen Kollegen behaupten, dass die Gerechtigkeit ihren Lauf genommen habe.

Jobbik im freien Fall


Nach Einschätzung eines der Regierung nahestehenden Analysten befindet sich Jobbik in einer schweren Krise und eine Umkehrung ihres gegenwärtigen Abwärtstrends dürfte der Rechtsaußenpartei extrem schwer fallen.

Jobbik vor der Spaltung


Jobbik hat den bisherigen Rechtsaußenpolitiker László Toroczkai aus ihren Reihen entfernt. Vor diesem Hintergrund erörtern zwei regierungsnahe Kommentatoren das künftige Schicksal der Oppositionspartei.

Heti Válasz wird eingestellt


Das konservative Wochenmagazin mit der höchsten Auflage wird eingestellt, nachdem das Blatt im Besitz des Moguls Lajos Simicska Insolvenz angemeldet hat. Der Chefredakteur macht das feindselige politische Milieu für das Scheitern seiner Publikation verantwortlich.

Magyar Nemzet wird eingestellt


Presse-Magnat Lajos Simicska zieht sich aus zwei Printmedien sowie einem Radiosender zurück. Vor diesem Hintergrund beklagen Kommentatoren, dass damit unter anderem ein Stück ungarischer Geschichte verschwindet – falls nicht ein politischer Investor rettend in die Bresche springen sollte.

Massive Korruptionsvorwürfe erhoben – und zurückgewiesen


Magyar Nemzet wirft nicht näher benannten Amtsträgern vor, große Mengen an Bestechungsgeldern auf Auslandskonten kanalisiert zu haben. Einer der „Geldkuriere“ sei mutmaßlich ein in den USA „geschützter Zeuge“. Dagegen zitiert Magyar Idők eine Reihe von amtlichen Stellungnahmen, die den Bericht der konservativen Zeitung als unbegründet zurückweisen.

Wahlkampf unter Volldampf


Zwei Wochen vor dem Wahltermin werden in Wochenmagazinen und Wochenendausgaben von Tageszeitungen Korruptionsskandale unter die Lupe genommen sowie die Frage diskutiert, was wohl nach dem 8. April geschehen könnte.